Till brönner vermögen ; Till Bronner ist ein Musiker und Komponist aus Deutschland, der für sein außergewöhnliches Talent und seine überzeugenden Darbietungen Anerkennung gefunden hat. Brockner hat die Herzen von Musikliebhabern auf der ganzen Welt aufgrund seiner einzigartigen Stimme und seiner einnehmenden Bühnenpräsenz erobert.
Schon in jungen Jahren war klar, dass Till Bonner großes Interesse an seiner musikalischen Karriere hatte. Mit fünf Jahren begann er Klavier zu spielen und mit zwölf Jahren begann er, eigene, individuelle Lieder zu schreiben. Heute, im Alter von [Alter einfügen], hat sich Bronner seit Beginn seiner Karriere als talentierter Musiker und Songwriter etabliert.
Wenn Till Bronner auf der Bühne steht, fällt seine körperliche Präsenz aufgrund seiner Körpergröße von 174 Zentimetern auf. Seine große und schlanke Statur ermöglicht es ihm, mühelos Charisma und Selbstvertrauen zu vermitteln. Sein fesselnder Bühnenauftritt und seine modische Kleidung sind nur zwei der vielen Gründe, warum er als Künstler so attraktiv ist.
Als Mitglied der Generation deutscher Musiker, die von den unterschiedlichsten Musikstilen und Künstlern geprägt waren, ist Till Bonner vertreten. Als er aufwuchs, kam er mit einer Vielzahl von Musikstilen in Berührung, die von Rock und Indie bis hin zu elektronischer Musik reichten. Da er einer so großen Vielfalt an Musikstilen ausgesetzt war, hat sich seine musikalische Identität entwickelt und er ist zu einem vielseitigen Künstler geworden.
Das Jahr 2010 markierte den Beginn von Till Bonners Musikkarriere mit der Veröffentlichung seines Debüt-Extended-Stücks mit dem Titel „Ein Geheimnis“. Durch den Erfolg dieser Platte erlangte er größere Bekanntheit, was auch den Weg für seine weiteren Unternehmungen ebnete. Das 2014 erschienene Album „Ich hab’ Dich vermisst“, sein drittes Studioalbum, war sein bislang kommerziell erfolgreichstes Album und erreichte die Spitze der Album-Charts in Deutschland.
Im Laufe seiner Karriere hat Bonner mit den unterschiedlichsten Musikern zusammengearbeitet. Diese Kooperationen gaben ihm die Möglichkeit, mit einer Vielzahl von Musikstilen zu experimentieren und seine Vielseitigkeit als Musiker unter Beweis zu stellen.
Die Brillanz, die Till Bronner als Musiker besitzt, ist nicht zu leugnen. Dank seiner bemerkenswerten Songwriting-Fähigkeiten, seines unverwechselbaren Stils und seiner einnehmenden Stimme ist es ihm gelungen, Zuhörer auf der ganzen Welt zu fesseln. Ob er als Solokünstler auftritt oder mit anderen Musikern zusammenarbeitet, Bonner geht immer wieder an die Grenzen seines Talents und inspiriert Musikbegeisterte.
Im Jahr 1993 erschien sein Debütalbum Generations of Jazz, auf dem so namhafte Musiker wie Ray Brown, Jeff Hamilton, Frank Chastenier und Grégoire Peters auftraten. Für ihn und sein Werk wurden sowohl der Preis der Deutschen Schallplattenkritik als auch der Preis der Deutschen Schallplattenindustrie ausgezeichnet. In den folgenden Jahren arbeitete er mit Jazzlegenden aus aller Welt zusammen, darunter Dave Brubeck, Tony Bennett und anderen.
Im Jahr 2003 gingen Mark Murphy, James Moody, Monty Alexander und Nils Landgren zusammen mit Joe Sample und Klaus Doldinger mit der Soulsängerin Joy Denalane auf Tournee. Er schrieb auch die Soundtracks für die Alben Jazz Seen (2001) und Hollentour (2004), die beide von Pepe Danquart komponiert wurden. 1999 produzierte und komponierte er für Hildegard Knef das Album 17 Millimeter.
Die Aufnahme seines Studioalbums Oceana fand in Los Angeles statt und wurde im April 2006 veröffentlicht. Auf der von Larry Klein produzierten CD sind neben Madeleine Peyroux und Carla Bruni auch eine Reihe weiterer namhafter Persönlichkeiten zu hören Gaststars.
Im Jahr 2006 war er für die Produktion des Jazzalbums Watch What Happens für den Bariton Thomas Quasthoff verantwortlich, auf dem er auch die Trompete übernahm. Echo war der europäische Musikpreis, der der Platte verliehen wurde.
Seine Band und ein ausgewählter Gästekreis, darunter Paul Kuhn, Mousse T., Stefan Raab und Anke Engelke, nahmen an der Talkin’ Jazz-Reihe teil, die in der Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland in Bonn stattfand 2004 bis März 2010. Während dieser Zeit fungierte er auch als Moderator der Serie.
Nana Mouskouri, Thomas Quasthoff und viele andere Menschen. Der letzte Gast, den er in der Reihe hatte, war Peter Kraus, der am 5. März 2010 auftrat. Als einer der Gastkünstler auf dem 2009 vom Schweizer Elektronikduo Yello erschienenen Album Touch steuerte er sein Flügelhornspiel bei während der gesamten Aufzeichnung.