Walter Röhrl Vermögen | Röhrl wuchs als jüngstes von drei Kindern eines Steinmetzes in Regensburg auf. Als er zehn Jahre alt war, ließen sich seine Eltern scheiden.

Seine Mutter nahm ihn auf und zog ihn bis heute auf. Nach dem Abitur absolvierte er eine kaufmännische Ausbildung am Bischöflichen Ordinariat in Regensburg.
Röhrl begann mit 16 Jahren bei einem kaufmännischen Leiter einer Gesellschaft zu arbeiten, die zusammen mit sechs anderen bayerischen Bischöfen den Bischof von Regensburg vertrat. Wenn er Freizeit hatte, ging er Ski fahren.
Nach und nach sammelte er Erfahrungen als staatlich geprüfter Skilehrer und als Chauffeur des kaufmännischen Direktors mit bis zu 120.000 Kilometern im Jahr.
Einige unbegründete Berichte behaupten, er sei zuvor der Chauffeur des Bischofs gewesen, was sich jedoch als ungenau erwiesen hat. Durch Röhrls Engagement im Skisport.
Walter Röhrl Vermögen
Der verstorbene Walter Röhrl Wir prognostizieren ihm ein Nettovermögen von 60 Millionen Euro. Viermal hat Walter Röhrl die Rallye Monte Carlo gewonnen, zweimal wurde er Rallye-Weltmeister. Der gebürtige Regensburger und heutige St. Englmarer ist heute 75 Jahre alt und ehemaliger Rennfahrer.
Welche Autos hat Walter Röhrl privat?
Walter Röhrl, ein legendärer Rallyefahrer, gilt als großer Fan der Marke Porsche. Der Bayer hat gerade einen ziemlich einzigartigen Porsche in die Hände bekommen: einen offenen 356er, der von einem 911 Turbo-Motor angetrieben wird. Die Idee, Walter Röhrl von einem Sportwagen mit Zuffenhauser-Blut zu überraschen, ist lächerlich.
Welchen Audi fuhr Walter Röhrl?
Walter Röhrls legendärer Audi Quattro aus den 1990er Jahren wurde 26 Jahre später nachgebaut. Walter Röhrl, der als bester Rallyefahrer aller Zeiten gilt, gewann 1985 mit einem Audi Sport Quattro S1 die Rallye San Remo.
Wer ist der beste Rallyefahrer der Welt?
Bei der (nicht repräsentativen) Abstimmung geht Carlos Sainz als Sieger hervor. Der Spanier gewann in seiner Karriere 26 Rallyes und wurde zweimal Weltmeister (1990 und 1992). 2010, 2018 und 2020 belegte Sainz zudem den ersten Platz bei der Rallye Dakar.
Röhrl nahm 1968 an seinem Debütrennen teil. Im Jahr darauf trat er von seiner Position als Verwaltungsangestellter für Immobilien beim Bistum Regensburg der römisch-katholischen Kirche zurück. In den 1970er und 1980er Jahren galt Röhrl als einer der besten Rallye-Fahrer der Rallye-Weltmeisterschaft.
Viermal gewann er die prestigeträchtige Rallye Monte Carlo, jedes Mal mit einem anderen Auto. Christian Geistdörfer war viele Jahre sein Navigator. Röhrls erster Rallye-Weltmeistertitel kam 1980 mit einem Fiat 131 Abarth zum Sieg.
1982 gewann er mit einem heckgetriebenen Opel Ascona 400 Sportwagen seine zweite Meisterschaft. Röhrl gewann im Jahr darauf, 1982, die Afrikanische Rallye-Meisterschaft.
Von 1982 bis 1983 startete Röhrl für das Lancia-Werksteam im heckgetriebenen Lancia Rally 037. 1984 stieg er als Fahrer in das Audi-Werksteam ein.
Obwohl Röhrl im Laufe seiner Karriere nur wenige Weltcup-Etappen bestritt, was für einen Spitzenpiloten ungewöhnlich war, konnte er im Laufe seiner Karriere 14 Weltcup-Etappensiege verbuchen. Als erfolgreicher Rennfahrer wurde Röhrl von seinem Fahrerkollegen Nicky Lauda als „Genie hinter dem Lenkrad“ bezeichnet.
1992 behielt er beim Nachtrennen „24 Stunden Nürburgring“ ein hohes Tempo auf der Strecke bei, das er abwechselnd anführte und als Zweiter beendete.
Bei der italienischen Rallye-Meisterschaft im November 2000 erhielt er den Titel „Rallyefahrer des Jahrhunderts“, in Frankreich den Titel „Rallyefahrer des Jahrtausends“. In den letzten Jahren hat Röhrl als primärer Testfahrer für die Straßenfahrzeuge von Porsche gedient.
In den 1970er und 1980er Jahren war Röhrl ein Favorit auf die Rallye-Weltmeisterschaft und gewann mit vier verschiedenen Herstellern viermal die Rallye Monte Carlo.
Christian Geistdörfer ist sein langjähriger Beifahrer. Sein Fiat 131 Abarth half ihm beim Gewinn der Meisterschaft 1980, die mit dem Sieg bei der Rallye San Remo gekrönt wurde.
Besonders beeindruckt war er von seinem vergleichbaren Triumph 1982, als Röhrl Audis ehrgeizige Allradgegnerin Michèle Mouton mit seinem immer mehr in die Jahre gekommenen heckgetriebenen Opel Ascona 400 zum Meistertitel verdrängte. Währenddessen startete er 1982 bei der Afrika-Rallye Meisterschaft, bei der er den ersten Platz belegte.
Tony Fall, der General Manager des Clubs, entließ ihn kurz nach dem Titelgewinn aus dem Team. Röhrl und Tony Fall hatten sich zuvor heftig über das Sponsoring des Teams durch den Zigarettenkonzern Rothmans gestritten.
Da Röhrl ein überzeugter Nichtraucher ist, weigerte er sich rundweg, in Rothmans Anzeigen zu erscheinen. Er sagte, er sei als Fahrer angeworben worden, nicht als Schauspieler, und seine Tabakwerbung als Nichtraucher habe keinen Sinn.
Der laut AZ-Rating beste deutsche Rennfahrer aller Zeiten kommt aus Bayern! Für uns steht der zweifache Rallye-Weltmeister Walter Röhrl aus Regensburg an erster Stelle. Er hat den Titel zweimal gewonnen.
“Es gab und wird nie einen begabteren deutschen Rennfahrer geben.” Walter ist ohne Frage der Beste“, sagt Christian Danner, ehemaliger Formel-1-Fahrer und heute RTL-Spezialist für die AZ.

Ralf Loweg, Autor und Rennsportspezialist für die AZ, erklärt, warum Röhrl, der seine Karriere als Fahrer und Chauffeur im Bischöflichen Ordinariat in Regensburg begann, die Nummer eins der Fahrer der Welt ist – vor Formel-1-Rekordweltmeister Michael Schumacher .