Ueli Maurer Familie |In den Jahren 1978 und 1986 war Maurer Stadtrat von Hinwil. Insgesamt zehn Jahre amtierte er im Zürcher Kantonsrat, von 1983 bis 1991, dessen letztes Jahr er präsidierte. 1991 gewann Maurer einen Sitz im Nationalrat. Die Wahlen für die Zürcher Kantonsregierung waren das Äquivalent zu seiner Niederlage in diesem Jahr.
gegen Moritz Leuenberger. Als Präsident der SVP Schweiz von 1996 bis 2008 leitete er die Gründung von zwölf neuen Kantonsparteien und 600 Ortsverbänden und trug so dazu bei, die Position der SVP als populärste politische Organisation des Landes zu festigen.
Maurer kandidierte am 21. Oktober 2007 für einen von zwei Sitzen des Kantons Zürich im Ständerat, unterlag jedoch im ersten Wahlgang. Am 25. November 2007 besiegte ihn die Grünliberale Verena Diener in einer Stichwahl.
Mit Wirkung zum März 2008 gab Maurer am 26. Oktober 2007 seinen Rücktritt als SVP-Parteipräsident bekannt.Ab 1. März 2008 hat Toni Brunner seine Nachfolge übernommen. Mitte August 2008 wählte die Zürcher SVP Maurer zu ihrem Präsidenten.
Nach dem Rücktritt von Bundesrat Samuel Schmid am 17. November 2008 nominierte die SVP-Bundestagsfraktion Ueli Maurer und Christoph Blocher für die Bundesratswahlen 2008.
In der dritten Wahlrunde vom 10. Dezember 2008 setzte sich Maurer knapp gegen den Sprengstoffkandidaten Hansjörg Walter zur Wahl in den Bundesrat durch. Maurer leitete von 2009 bis 2015 das Eidgenössische Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport (VBS).
Bei der Bundespräsidentenwahl am 5. Dezember 2012 erhielt Maurer 148 von 237 gültigen Stimmen.
Das Sprichwort ist berühmt geworden. Christoph Blocher, der damalige Präsident der Zürcher SVP, soll seinem Vizepräsidenten Ueli Maurer gesagt haben: «Ueli, du musst dir in die Hose machen.» Zeitraum: Anfang Januar
Sie fand 1996 statt und konzentrierte sich auf die Rolle des SVP-Präsidenten. Der Berner Samuel Schmid und andere potenzielle Hoffnungsträger mussten aussteigen, so dass Maurer als einziger verbleibender Anwärter übrig blieb. Gemeinsam mit Parteisekretär Gregor Rutz bewies der unermüdliche Champer, was in ihm steckt, indem er 600 neue Sektionen der SVP aufbaute.
ihre Fraktion im Deutschen Bundestag verdoppelte sich von 34 auf 71 Abgeordnete. Enge Freunde wurden der Sohn des Bergbauern und der Sohn des Pfarrers aber nie. Maurer hat einen kleinen Kreis enger Freunde, darunter Bruno und Rösli Zuppiger. Die zweite Person versteht sich hervorragend mit Anne-Claude Maurer. Als Nation, die Schweiz
Jahrelang hat die Presse SVP-Präsident Ueli Maurer unter die Lupe genommen, auf Schritt und Tritt berichtet und jedes Wort abgewogen. Die Reporter waren jedoch nicht in der Lage, in sein Privatleben einzudringen. Maurer schützte seine Familie, insbesondere seine Frau Anne-Claude, vor der Kontrolle der Medien. Hier kommt der rote Teppich.
gestartet in der Sargans SG. Erbprinz Alois von und zu Liechtenstein und seine Frau Sophie besuchten am Mittwoch Bundespräsident Ueli Maurer. Der 50-jährige Thronfolger vertritt seinen Vater Fürst Hans-Adam II. Richter Maurer von der SVP nimmt seine Aufgaben nicht mit
wie üblich seine Frau. Sidonia, seine Tochter, ist 27 und seine ständige Begleiterin (hinter Maurer). Wenn Papa sich in der Schweiz mit ausländischen Würdenträgern trifft, ist der Geiger meist an seiner Seite. Die VIPs fahren stilvoll im Privatzug nach Bundesbern.
Was hat Ueli Maurer gelernt?
Maurer schloss die obligatorische Ausbildung und die Sekundarschule in Hinwil ab. Er machte eine kaufmännische Lehre und erwarb anschliessend das eidgenössische Buchhalterdiplom. Von 1994 bis 2008 war er Geschäftsführer des Zürcher Bauernverbandes.
Wie werden die Bundesräte gewählt?
Der Bundesrat wird in der Schweiz von der Vereinigten Bundesversammlung gewählt. Die Wahl findet alle vier Jahre im Dezember statt. Eine Neuwahl kann zudem jederzeit nötig werden, wenn ein Bundesratsmitglied zurückgetreten ist.