Udo Lielischkies Krankheit | Udo Lielischkies, ARD-Reporter in Minsk, hat vor Ort einen harten Tag vor sich. Als die Diskussionen zur Ukraine-Frage stattfanden, hatten er und andere Journalisten stundenlang vor dem weißrussischen Präsidentenpalast auf Ergebnisse gewartet.
Bei der Abendsendung kann man leicht den Beginn der Sondersendung „Focal Point“ verpassen, die wochentags um 19 Uhr ausgestrahlt wird. Wie im Live-Feed zu sehen ist, schnupft der Reporter noch immer an seiner Zigarette, während er spricht.
Als ihm bewusst wurde, dass er bereits ins Radio gegangen war, ließ er das Gesäß sinken, blies den Rauch seitlich in die kühle Minsker Nachtluft und stellte sich dann den Fragen von Moderator Markus Preiß.
Nach seiner coolen Antwort wird der Leiter des WDR-Studios in Moskau gerade vom Sender gelobt. Auf Twitter und Facebook gab es eine Menge Kommentare zu dem bizarren Anblick.
So teilt beispielsweise die Satiresendung „Extra3“ des NDR einen Ausschnitt aus einem Video auf Facebook mit dem Kommentar: „Was ich sonst noch zu sagen hätte, bräuchte noch eine Zigarette.“
Udo Lielischkies Krankheit
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Ist Udo Lielischkies verheiratet?
Privatleben. Von seinem Einkommen als staatlich anerkannter Tennislehrer bezahlte Lielischkies die Schule. Anlässlich seines fünfzigsten Geburtstages heiratete er eine gebürtige Moskauerin namens Katia; Das Paar hat jetzt drei Kinder: die Zwillinge Julia und Alexej, geboren in Moskau, und eine Tochter namens Natalia, geboren 2012.
Es gibt immer etwas Höheres, Weiter oder Größeres. Russlands Präsident genießt es, von ausländischen Führern und Journalisten bewundert zu werden. Wenn es darum geht, Russland als Großmacht darzustellen, kennt sein Hang zur Übertreibung keine Grenzen.
der Bau von Brücken zu unbewohnten Inseln Es ist, als würde man auf einer Straße fahren, die nirgendwohin führt. eine medizinische Hightech-Einrichtung, in der Kranke aus der Umgebung nicht behandelt werden dürfen
Vor einem Jahr, im sibirischen Wladiwostok, wurde dies alles für das Apec-Treffen zusammengestellt. Die Menschen, die ganzjährig dort leben, profitieren hingegen nicht von allen Neubauten.
In einer hoffnungslos veralteten und heruntergekommenen Poliklinik drückt ein Arzt seine Unzufriedenheit mit der russischen Regierung aus und sagt, dass die Milliarden von Dollar, die in Wladiwostok ausgegeben wurden, in die Bildung hätten fließen sollen.
Die Vereinigten Staaten haben sich auf den Philippinen wieder einmal von ihrer schönsten Seite gezeigt. Amerikanische Truppen reagierten rechtzeitig, effektiv und unerschütterlich auf die Opfer des Taifuns.
Möglicherweise nicht ganz ohne Hintergedanken, aber dennoch eine helfende Hand. Präsident Obama versucht, die strategische Position der Vereinigten Staaten in Südostasien zu stärken, insbesondere in Bezug auf den chinesischen Einfluss in dieser Region.
Diese Methode der außenpolitischen Imagepflege ist nicht im Geringsten unbequem. In einer Zeit, in der der traditionelle Verbündete Europas wegen des Abhörskandals auf Distanz geht, gilt dies ganz besonders. Die Realität ist, dass nichts davon Barack Obama helfen wird, seinen persönlichen Ruf zu verbessern.
Während er in seiner eigenen Nation lebt, sind seine Mitgefühlswerte stark gesunken. Der Präsident ist derweil eine lahme Ente, die alleine nichts ausrichten kann.
Klassenmedizin im Kommunismus ist potenziell tödlich: Die medizinisch unheilbare Korruption ist die schwerste Krankheit, die dem chinesischen Gesundheitssystem bekannt ist.
„Hongbaos“ sind die Titel, die den kleinen oder großen Geschenken gegeben werden, die Ärzte vorzugsweise im Austausch für Untersuchungen, chirurgische Termine bzw. Krankenhausbetten verlangen. Außerdem widerlegt es die Vorstellung, dass im Kommunismus chinesischer Prägung alle gleich behandelt werden – es zählt nur das Geld.
In vielen Gebieten droht der verarmten Landbevölkerung aufgrund dieser Unterversorgung der Hungertod mit katastrophalen Folgen für sie.
Trotzdem will niemand über die Missstände sprechen: nicht die Bauern, aus Angst, staatliche Hilfen zu verlieren; nicht die Ärzte, aus Angst, ihre Unabhängigkeit zu verlieren; nicht die wohlhabenden Städter, aus Angst, ihre Unabhängigkeit zu verlieren; und nicht die Krankenhäuser, aus Angst, ihre Unabhängigkeit zu verlieren.
Unser Journalist hingegen schien unbeeindruckt. Das Team besuchte drei verarmte Bauernfamilien auf dem Land, um die Ungerechtigkeit dieser Zweiklassengesellschaft zu demonstrieren, und konnte ihren Kampf für eine angemessene medizinische Behandlung dokumentieren.
Ebenfalls zu sehen ist das Weihai-Krankenhaus, in dem nach Beginn einer sechswöchigen Wartezeit die Dreherlaubnis erteilt wurde. Ein Beispiel für eine bevorzugte städtische Versorgung finden Sie hier.