Thomas häßler wohnort |Vor seinem Wechsel zum 1. FC Köln 1984 spielte Häßler bei den Reinickendorfer Füchsen und davor bei Meteor 06 Berlin. Vor seinem Wechsel zu Juventus Turin bestritt er 149 Spiele für die Rheinländer und erzielte dabei 17 Tore.
Die Ablösesumme betrug 15 Millionen Mark und fiel nach der Fußballweltmeisterschaft 1990 in Italien an. Nach nur einer Saison wechselte er für 14 Millionen Mark zur AS Rom ins italienische Rom.
Als er 1994 für sieben Millionen Mark Ablöse beim Karlsruher SC unterschrieb, stellte er einen Vereinsrekord für den Bundesligisten auf. Aber 1998 ging er mit dem Team unter.
Hässler verließ den KSC nach 118 Einsätzen und 28 Toren, bevor er zu Borussia Dortmund wechselte. Er hatte einen Streit mit Dortmunds damaligem Cheftrainer Michael Skibbe und verbrachte die meiste Zeit auf der Bank, nachdem Andreas Möller seinen Platz in der Startelf übernommen hatte.
Nachdem er 1999 zum TSV 1860 München kam, war er dort ein Schlüsselspieler. In der Bundesliga-Saison 1999/2000 wurde München unter Hässler Vierter, schied aber aus der Champions League aus. Als Spieler von 1860 München bestritt Hässler 115 Ligaspiele, erzielte dabei 21 Tore und bereitete 32 weitere vor. Aus finanziellen Gründen konnten wir seinen Vertrag 2003 nicht verlängern.
Als Hässler im August 2003 ablösefrei war, unterschrieb er einen Vertrag beim österreichischen Klub SV Austria Salzburg. Am 22. August 2005 bestritt er sein letztes Profifußballspiel in Köln. Toni Schumacher, Jürgen Kohler, Hans-Peter Lehnhoff, Lothar Matthäus, Thomas Berthold und Birgit Reuss gehörten zu diesem All-Star-Kader.
Prinz. Hässler verbrachte ein Jahrzehnt in der Bundesliga und sammelte in dieser Zeit 400 Einsätze und 68 Tore. Nach seinem Karriereende stieg er in den Trainerberuf ein und wurde 2006 vom 1. FC Köln als technischer Trainer engagiert. Berti Vogts, sein ehemaliger Trainer in der deutschen Bundesliga, ist heute Cheftrainer der nigerianischen Nationalmannschaft.
in Begleitung von Hässler, dem Co-Trainer. Diese Rolle übernahm der ehemalige Nationalspieler 2004 erneut, als er vom iranischen Klub Padideh Mashad verpflichtet wurde.
Thomas Häßler, ein ehemaliger Weltmeister, trainiert jetzt einen Club in der Berliner Sechstliga und hat keine Lust, in den Profifußball zurückzukehren. „Manchmal kommt die Frage auf, warum ich nicht auf höherem Niveau trainiere. Ich habe in der Vergangenheit beim 1. FC Köln als Technischer Trainer an den Auslandsstandorten gearbeitet. Was du durchgemacht hast, war nicht einfach.
Überall Druck, genau wie als Spieler. Der ältere Mann, 56 Jahre alt, sagte dem jüngeren “Kicker”: “Das alles haben Sie hier nicht.” “. “In den unteren Ligen des American Football, wie der sechsten oder siebten, findet man auch wirklich ehrlichen Fußball. Die Preußen haben mir das Gefühl gegeben, wichtig zu sein. Bis ins Jahr 2025, um genau zu sein. Und wenn du trotzdem erfolgreich bist… na dann brauche ich nichts weiter” als Zugabe,
Die amtierenden Weltmeister im Fußball.Trotz seiner Körpergröße gehörten auch Agilität und Beweglichkeit zu den spielerischen Stärken des Mittelfeld-Taktikers. Seine Wildheit im Kampf könnte ihm auch auf der Hartholz-Tanzfläche gute Dienste leisten. Die Herkunft von Thomas Häßler verrät sein Spitzname „Icke“: die
Der am 30. Mai 1966 geborene Fußballer ist ein waschechter Berliner. Und das, obwohl seine Karriere schon mit 18 Jahren beim 1. FC Köln steil nach oben ging. Der Ballstar versilberte seine Verdienste nach seinem größten Erfolg, dem Gewinn der Weltmeisterschaft 1990 mit der deutschen Nationalmannschaft, in Italien. Dann schaffte er den Sprung zum ewig großen Juventus Turin.
und dann ein dreijähriges Engagement bei AS Roma. Thomas Häßler, der „Wahlroman“, wurde 1992 trotz Deutschlands Niederlage im EM-Finale gegen Dänemark zu Deutschlands Fußballer des Jahres gewählt. Der talentierte Techniker nahm auch 1996 den mit nach Hause
Sieg bei der Europameisterschaft für Englands Nationalmannschaft. Thomas Häßler ist auch nach seiner aktiven Zeit in der Fußballbranche geblieben, diesmal als Trainer. Obwohl seine Trainerkarriere nicht so auffällig war wie seine Spielerkarriere, war er ein Jahr lang Co-Trainer des iranischen Premier-League-Klubs Padideh FC Mashad und wird diese Position bald verlassen.
führen die Italia 80 e. V. zum Bezirksliga-Sieg in Berlin! Vor dem Eingang des kleinen Restaurants prangt ein Schild mit der Aufschrift „La Fiesta“, drinnen Hässlers neue Teamkollegen vom Club Italia Berlino.
trainieren bald auf dem Kunstrasen davor, und das Bistro mit Laubenpieper-Atmosphäre wird ihnen als Clubhaus dienen. Eine Mannschaft aus der untersten Spielklasse des deutschen Amateurfußballs, der 8.
Für eine geschätzt niedrige sechsstellige Jahresgebühr hat der Weltmeister von 1990 und Europameister von 1996 diesen kleinen Klub seit einem halben Jahr zu seinem Projekt gemacht, bei vielen Außenstehenden den Respekt verloren und Häme geerntet. Allerdings hat der 50-Jährige etwas Entscheidendes und seiner Meinung nach Richtiges für sein eigenes Leben getan.