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Susanne Breit Kessler Ehemann

Posted on March 7, 2022March 7, 2022 By nachprom

Susanne Breit Kessler Ehemann | Susanne Breit-Keßler wurde 1954 in Heidenheim a der Brenz geboren und wuchs in Oberaudorf, einer Stadt im bayerischen Landkreis Oberaudorf, auf.

Susanne Breit Kessler Ehemann
Susanne Breit Kessler Ehemann

Seit sie ein Kind war, war sie ein Teil der Gemeinschaft. Eine starke Verbindung zu ländlichen Orten war schon immer Teil ihres Lebens.

Das Karolinen-Gymnasium in Rosenheim war ihre erste Station nach dem Abitur, danach studierte sie Germanistik und Alte Geschichte an der Ludwig-Maximilians-Universität in München, wo sie schließlich in Evangelischer Theologie promovierte.

Wenige Jahre später, 1984, wurde sie nach anderthalbjähriger Vikariatszeit an der Münchner St. Matthäus-Kirche zur Pfarrerin der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern ordiniert. In den Jahren 1984 bis 1986 war sie als Religionslehrerin am Tutzinger Gymnasium tätig.

Während seiner Tätigkeit bei der Süddeutschen Zeitung und dem Bayerischen Rundfunk beendete Breit-Keßler 1986/87 seine journalistische Ausbildung.

Als Journalistin und Publizistin für die Süddeutsche Zeitung, die Deutsche Allgemeine Sonntagszeitung (DAS), den Rheinischen Merkur (RHE) sowie als Nachrichtenreporterin für den Bayerischen Rundfunk (BR) sammelte sie Erfahrungen in verschiedenen Bereichen.

Seit drei Jahrzehnten arbeitet sie als Hörfunkpredigerin und Autorin für Sender wie den Bayerischen Rundfunk, das Deutschlandradio und den Deutschlandfunk.

Als Gastrednerin war sie von 1995 bis 1998 auch im „Wort zum Sonntag“ zu sehen, das jeden Samstagabend in der ARD ausgestrahlt wird.

Seit 2000 ist sie Hauptredakteurin der evangelikalen Zeitschrift „Chrismon“, wo sie als theologische Beraterin tätig ist. Sie hat auch eine monatliche Kolumne in der Zeitschrift.

Auf Wunsch des damaligen Landesbischofs Dr. Hermann von Loewenich Breit-Keßler übernahm nach seinem Wechsel ins Landeskirchenamt 1994 die Verantwortung für die Veröffentlichungen der Kirchenleitung.

1997 wurde er zum Chefredakteur der Monatszeitschrift „Nachrichten aus der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern“ ernannt.

Darüber hinaus war sie als Ausbilderin und Prüferin für junge Theologen unter anderem in den Bereichen Gottesdienst und Predigtlehre sowie Journalismus und Öffentlichkeitsarbeit tätig.

Auf der Herbsttagung der Landessynode Ende November 2000 wurde Breit-Keßler zur Oberkirchenrätin und Landesbischöfin für München und Oberbayern gewählt. Am 15. März 2001 trat sie ihr Amt an.

Zuvor war sie als Dekanats- und Prodekanatsbezirkssuperintendentin für einen Kirchenbezirk tätig, der über 525.000 evangelikale Christen in 150 Kirchengemeinden in 12 Dekanats- und Prodekanatsbezirken umfasst.

Zudem ist Frau Breit-Keßler seit Anfang Dezember 2003 als Landesbischöfin der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern Ständige Vertretung.

Am 7. Januar 2010 wurde eine neue Landesbischöfin für zehn Jahre berufen, am 7. Januar 2010 wurde Susanne Breit-Keßler in das Amt berufen. Seit 1. Dezember ist sie arbeitslos.

Eine Fahrzeug- oder Bahnkatastrophe, ein Herzinfarkt und als letzter Gedanke, wie wäre es mit einem Statement zu Biomüll und Soßenflecken. Der Gedanke ist beängstigend.

Es ist möglich, genauer zu sein. Jeder Moment der menschlichen Existenz ist von Vergänglichkeit geprägt, vom Ende des Tages und der Nacht über den Wechsel der Jahreszeiten und das Vergehen der Zeit.

Wie kann man angesichts dieser Realität lernen, weise zu werden? Ein Spaziergang zum Bahnhof, ein Transport zum Flughafen oder ein Ausflug ins Krankenhaus sind alles Möglichkeiten.

Fast überall umarmen sich Menschen, als wären sie sich das letzte Mal begegnet. Gelächter, Schluchzen und Winken sind allgegenwärtig.

Möchten Sie jemandem Ihre Gefühle mitteilen, wissen aber nicht, was Sie sagen sollen? Zum Abschied sollte man das Gespräch auf ein Minimum beschränken.

Warme Wünsche wie „Fahren Sie sicher“ oder „Passen Sie gut auf sich auf“ sind angemessene Antworten. Alternativ können Sie auch sagen: „Ich freue mich schon jetzt auf Sie!“ Die tiefe Dimension der Existenz wird von jedem gut verstanden, der sagt: “Ich werde dir folgen.”

Was glauben Sie, wird vorerst das letzte Wort sein? Anstatt „Auf Wiedersehen“, „Bis später“ oder „Wir werden uns am Telefon unterhalten“ zu sagen, ist es besser, „Adieu“, „Gott segne dich“ oder „Gott segne dich und deine Familie“ zu sagen. Wir haben keine vollständige Kontrolle über unser Leben oder die Zeit, die wir haben.

Um uns an das Aroma des anderen zu erinnern – zumindest bis wir uns wiedersehen – tauschen wir einen sanften Kuss, eine herzliche Umarmung und einen Atemzug am Hals des anderen aus.

Susanne Breit Kessler Ehemann
Susanne Breit Kessler Ehemann

Es ist möglich, eine Kultur des Abschieds aufzubauen, eine mitfühlende Methode, um mit dem Wissen zu gehen, dass es für alle Zeiten sein kann.

Ehemann Tags:Susanne Breit Kessler Ehemann

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