Shakuntala Banerjee Ehemann | Sie wurde 1973 im nordrhein-westfälischen Rheydt geboren und wuchs mit ihrer Familie in Mönchengladbach auf. Ihr Vater ist deutscher und indischer Herkunft, ihre Mutter indischer Abstammung.

Ihre deutsche Mutter und ihr indischer Vater wuchsen sowohl im protestantischen als auch im hinduistischen Glauben auf, den sie bis heute praktiziert.
Die Identität ihrer Geschwister oder ihres Bruders wurde nicht festgestellt. Shakuntala Banerjee macht ihr Abitur an der Bishop’s School in Mönchengladbach und studiert anschließend Germanistik, Philosophie und Indologie an der Universität Mönchengladbach.
Im Anschluss absolvieren Sie ein Studium der Politikwissenschaft und des öffentlichen Rechts. Als Studentin machte sie ihre ersten Journalistenabzeichen und arbeitete als Aushilfe bei den WDR- und RTL-Studios in der Hauptstadt Berlin.
Unmittelbar nach ihrem Universitätsabschluss beginnt sie beim Volk Verlag in München zu arbeiten, wo sie das Wachstum des Unternehmens aktiv mitgestaltet.
Shakuntala Banerjee Ehemann
Zum Thema Heiraten und Kinderkriegen schweigt sie. Daher gibt es keine formellen Informationen zu Shakuntala Banerjee. hatte ihre prägenden Jahre in Mönchengladbach, Deutschland. Sie wuchs bei ihrer deutschen Mutter und ihrem indischen Vater auf, die sie sowohl dem Protestantismus als auch dem Hinduismus aussetzten.
Wie heißt der Moderator aus Berlin direkt?
Es ist das Nachfolgemagazin von Bonn direct und wird vom ZDF-Hauptstadtstudio in Berlin produziert. ZDF-Hauptstadtstudioleiter Theo Koll und seine Kollegin Shakuntala Banerjee moderieren abwechselnd die Show.
Ist Sievers verheiratet?
Ob der Moderator einen Ehepartner hat oder nicht, ist unbekannt. Dass Sievers aber immer einen Ring am Finger trägt, ist allgemein bekannt. Er hält die Identität der Rädelsführer geheim.
Wo ist Theo Koll?
Seit dem 1. März 2019 leitet er das Studio des ZDF Berlin. Koll sitzt im Vorstand des Programms Junges Europa der Schwarzkopf-Stiftung.
Darüber hinaus ist Shakuntala Banerjee Co-Autorin des vom Lehrstuhl für Vergleichende Staatswissenschaft der Universität Erfurt herausgegebenen Lexikons wirtschaftswissenschaftlicher Werke, an dem sie ebenfalls Co-Autorin ist.
Danach zog es sie mit unstillbarer Leidenschaft zum Fernsehen und ab 2003 arbeitete sie als freie Mitarbeiterin für das ZDF.
Shakuntala Banerjee arbeitete von 2005 bis 2008 als Reporterin für die Mainzer ZDF-Redaktion, wo sie für das Fernsehmagazin „Turntable Germany“ und das Fernsehmagazin „Blickpunkt“ schrieb.
Ab 2008 wird sie für drei Jahre als Assistentin von ZDF-Chefredakteur Peter Frey und ZDF-Intendant Nikolaus Brender tätig sein. 2011 wechselte sie ins ZDF-Landesstudio Hessen, wo sie als Reporterin die Zuschauer über das berichtete aktuelle Entwicklungen.
Nach Abschluss ihres Studiums arbeitete sie an der Universität Erfurt. Als wissenschaftliche Mitarbeiterin arbeitete sie mit dem Politikwissenschaftler Dietmar Herz an der Herausgabe des Lexikons der Wirtschaftswerke, die sie mit seiner Hilfe betreute. Banerjee kehrte 2003 nach einer fünfjährigen Pause zum Fernsehen zurück.
2005 erschien er im ZDF-Magazin Drehscheibe Deutschland, wo er interviewt wurde. Während ihrer Zeit als Reporterin für das Wochentags-Mittagsprogramm hat die junge Journalistin Banerjee ein breites Themenspektrum abgedeckt.
Banerjee zog 2015 nach Brüssel, um als Journalistin zu arbeiten. Seit 2019 ist sie stellvertretende Leiterin des Berliner Studios und moderiert im Wechsel mit Theo Koll die Sendung „Berlin direkt“, das beliebteste Politmagazin im deutschen Fernsehen.
Auch ihre berühmten 20-minütigen „Sommerinterviews“ mit deutschen Parteivorsitzenden, die seit 1988 fester Bestandteil des politischen Sommerprogramms des ZDF sind, werden seither von ihr geführt.
Es ist nicht bekannt, wie Banerjees Privatleben aussieht, und es gibt auch keine Informationen über ihre Familiengeschichte, die der Öffentlichkeit zugänglich sind.
„Eine solche Sprache würde letztendlich dazu führen, dass wir uns vom Rest der Welt isolieren“, sagte er und bezog sich auf die Prohibitionshaltung. Amerikaner und Chinesen zum Beispiel wären bei einem solchen Vorschlag nicht mit an Bord.
Lindner bezeichnete den Wunsch nach einer Reduzierung der Inlandsflüge ausdrücklich als “reine Symbolpolitik”, da es zwischen Deutschland und dem Rest der Welt wenig Verkehr gebe.
Nach Ansicht der FDP-Partei und des Fraktionsvorsitzenden zum Klimawandel treibt die Klimaschutzdiskussion nun andere wesentliche Themen vom Tisch.
Lindner warf auch der ZDF-Senderin Shakuntala Banerjee vor, während des Interviews unangemessene Fragen gestellt zu haben.
Sie haben das Umfeld, Hongkong, die FDP und Umfragen hervorgehoben, aber Sie haben nicht hinzugefügt, dass Tausende von Arbeitsplätzen verloren gehen würden, wenn es in Deutschland nicht mehr so gut läuft.
Sie haben es auch vermieden, die Möglichkeit eines Endes der steigenden Steuereinnahmen des Staates zu diskutieren.”
Die ZDF-Dame geht dann auf die folgende Frage über, bei der es wieder um Klimaschutz geht, diesmal aber im Rahmen der Beschäftigungssicherung.

Lindners Vergeltung reichte aus, um einmal mehr Salz in die Wunde zu streuen: „Um das klarzustellen, wir reden diesmal nicht über Wirtschaftswachstum, wir reden über den Klimawandel. Diesmal nicht über Bildung oder Wirtschaft, sondern über Klima.“