
Rudi völler wohnort |Rudi Völler wurde 1960 als Sohn von Kurt und Ilse Völler in Hanau, Deutschland, geboren. Dreher, Lagerleiter und Jugendarbeiter des TSV 1860 Hanau waren alle Tätigkeiten des Vaters, der ebenfalls gelernter Dreher war.
Außerdem war er Teilnehmer. Die Mutter war auch Näherin und Haushälterin. Als er acht Jahre alt war, nahm ihn sein Vater zu seiner ersten Trainingseinheit mit.
Es dauerte nicht lange, bis Völler merkte, dass er ein Naturtalent an der Spitze war. Bislang hat er beim TSV im Schnitt zwischen 40 und 50 Tore pro Saison erzielt. Hermann Nuber, ein Offenbacher Talentscout, entdeckte ihn, als er gerade einmal 15 Jahre alt war.
Rudi völler wohnort
Hessen ist die Heimat von Rudi Völler. 1960 betrat Rudolf Voller in Hanau diese Welt. 1968 nahm sein Vater, Jugendbetreuer beim TSV 1860 Hanau, seinen Sohn und seine Tochter als Mitglieder in den Verein auf.
Was hat Rudi Völler gelernt?
Als Auszubildender zum Bürokaufmann war er nach dem Abitur bis 1980 bei Kickers Offenbach tätig. Bevor er 1980 vom TSV 1860 München in die erste Liga aufstieg, erzielte er 73 Tore für seinen Zweitligisten. Der schnauzbärtige Spieler spielte von 1982 bis 1987 für Werder Bremen, 1983 führte er die Mannschaft in Sachen Tore an.
Was macht Rudi Völler gerade?
An seiner Stelle wurde er Sportdirektor bei Bayer, dann von 2000 bis 2004 DFB-Teamchef und nach einer kurzen Station als Cheftrainer der AS Rom schließlich zurück nach Leverkusen. Seit 2018 bekleidet er die Position des Sportdirektors. Völlers Vermächtnis ist der Aufstieg des Vereins in die Bundesliga.
Warum nennst du Rudi Völler Tante Käthe?
Tante Käthe war ein Spitzname, den Völler während seiner aktiven Zeit erhielt. Thomas Berthold, ein enger Freund Völlers, soll ihm den hessisch geprägten Spitznamen Käthe gegeben haben. Dass dieser „Tante Käthe“ genannt wurde, muss „ein Thema für die Medien“ gewesen sein, wie Berthold es ausdrückt.
Nach dem Abitur in Hanau besuchte er eine sogenannte Sonntagsschule. Obwohl Kickers Offenbach Interesse daran hatte, Völler nach dem Abitur zu verpflichten, absolvierte Völler zunächst eine Ausbildung zum Bürokaufmann. Kickers und LBRO waren zwei der Firmen, in denen er als Auszubildender tätig war.
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Der schnauzbärtige Spieler spielte von 1982 bis 1987 für Werder Bremen und war 1983 Torschützenkönig der Liga. Danach spielte Rudi Völler von 1987 bis 1992 für AS Roma und von 1992 bis 1993 für Olympique de Paris.

Marseille von 1994 bis 1996 und Bayer 04 Leverkusen von 1996 bis 1998 spielten beide in der Bundesliga. 1991 verhalf er Rom zum italienischen Pokal und 1993 mit Marseille zur Champions League. Der Fußballer war von 1982 bis 1993 auch Mitglied der Nationalmannschaft.
1994 sowie Weltmeister 1990. Der deutsche Nationalmannschaftsmanager Volker Finke arbeitete von 2000 bis 2004 und führte seine Mannschaft 2002 ins WM-Halbfinale, scheiterte aber früh an der Euro 2004.
Die Wutausbrüche des Fußballers sind bekannt. Die “Weißbier-Wut”-Bemerkung gegen TV-Moderator Waldemar Hartmann nach einem torlosen Freistoß der DFB-Elf in Island im Jahr 2003 wurde zur folkloristischen Legende. Auf Anweisung seines DFB
Ballack, Lahm, Klose, Schweinsteiger und Podolski sind Beispiele für junge Spieler, die später Nationalspieler wurden. Mit Kießling, Helmes, Rolfes, Adler und Friedrich schuf er in Leverkusen eine neue Spielergeneration.
„Tante Käthe“ kann auch als Marketinginstrument eingesetzt werden. Er hat vier Kinder mit der Italienerin Sabrina, mit der er seit 1995 verheiratet ist. In Cala Millor, Mallorca, ist er Leiter einer Fußballakademie. Der ehemalige Fußballer und Bayer-Mitarbeiter knirscht mit den Zähnen.

Sportvorstand Rudi Völler sagte am Dienstag, der Käufer seiner einst generalsanierten Jugendstilimmobilie in Leverkusen bekäme nun 50.000 Euro Rabatt auf den Kaufpreis beim Landgericht Leverkusen (3,8 Millionen Euro). Im Jahr 2011 nahm der neue Eigentümer das Haus in Besitz und fing sofort an, sich darüber zu beschweren
Feuchtigkeit hatte im Keller und zwei Nebenräumen große Schäden verursacht. Er hat jetzt eine Forderung von fast 180.000 Dollar.
Ex-Nationalspieler und Ex-Teamchef kassierten schließlich vor Gericht mit einem Seufzer. Völler erklärte sich schließlich bereit, in einem Vergleich 50.000 Euro zu zahlen.
Eigentlich wollte sich Völler nicht von seinem Leverkusener Besitz trennen. Bis 2001 „jemand meine Bude abbrannte“. Völler und seine Frau mussten die große Villa wieder aufbauen, was sie „mit viel Gefühl und Geld“ taten, nur mit den besten Handwerkern. Erst nachdem Völler dem Verkauf zugestimmt hatte, stimmte er dem zu.
auf Geheiß seiner Frau, die sich später für einen Umzug nach Düsseldorf entschied. Er schwärmte auch von der Essensbude am Dienstag: „Das ist eine riesige Jugendstilvilla in der Stadt.“
Waldkulisse, umwerfend gepflegt und makellos – und ein Bach ist nur 50 Meter entfernt!