rita süssmuth erkrankung
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rita süssmuth erkrankung |Merkel und die CDU, die bei den Wahlen im September an Macht verloren haben, wären bei weiblichen Wählern beliebter gewesen, wenn sie es gewagt hätten, unter Merkels Führung misstrauischer zu sein. Süssmuth war gerade deshalb eine feministische Ikone

Anfangs eingenommene Position, die sich im Laufe der Zeit gehalten hat. Süssmuth wurde sogar von der feministischen Ikone Alice Schwarzer zur “Lovely Rita” erhoben. Innerhalb der Union wurde sie jedoch als „Einsame Rita“ verspottet, weil sie von manchen als „Emanzipation ohne Rückhalt“ angesehen wurde.

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Süssmuths Geburtsdatum ist der 17.2.1937 in Wuppertal. Sie erwarb einen Ph.D. 1964 promovierte sie nach dem Abitur in Erziehungswissenschaften, im folgenden Jahr begann sie zu unterrichten. Mit 44 Jahren trat Süssmuth der CDU bei und markierte damit ihren offiziellen Einstieg in die Politik. Es war so weit zurück wie 1985, als

Überraschend berief CDU-Kanzler Helmut Kohl sie auf das Amt der Ministerin für Jugend, Familie und Gesundheit. Der gläubige Katholik wurde 1986 in der neu geschaffenen Abteilung schnell bekannt, nachdem er eine fortschrittliche Haltung zu Frauen- und Abtreibungsfragen eingenommen hatte.

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Süssmuth ergriff auch die Initiative, um im Umgang mit der damals gerade im Entstehen begriffenen HIV/AIDS-Erkrankung Akzente zu setzen. Das war ihr Ausgangspunkt. Prof. Dr. phil. Rita Süssmuth (CDU) ist die meiste Zeit ihres Lebens auf einer geraden Linie gegangen: Wenn ein Lehrer auf einen Erziehungsprofessor trifft

Als in den 1950er Jahren die erste promovierte Naturwissenschaftlerin ihre Ausbildung begann, war es üblich, dass Frauen mit der Heirat oder der Geburt des ersten Kindes aus dem Berufsleben ausschieden. Süssmuth übernahm 1985 das Amt des Ministers für Jugend, Familie und Gesundheit.

Frauen stellten eine kleine Minderheit der Abgeordneten der Weimarer Republik, wobei der Bundestag weniger weibliche Mitglieder hatte als der Reichstag. Als erste Frau wurde sie nach ihrer Wahl 1988 Bundestagspräsidentin. Ende Februar wurde Süssmuth 70 Jahre alt.

Ihr ganz besonderer Tag markiert auch einen weiteren wichtigen Meilenstein: 1987 wurde die Frauenabteilung des Familienministeriums offiziell eingerichtet. In der Union gibt es viele Menschen, die über Süssmuths Ansichten empört sind. Paragraph 218 des Abtreibungsstreits beschreibt Süssmuth als Tochter von

ein Erzieher. Sie ist in Wadersloh aufgewachsen. Ihre Ausbildung in Romanistik und Geschichte an den Universitäten in Münster, Tübingen und Paris schloss sie am 20. Juli 1961 mit dem ersten Staatsexamen für das Lehramt ab. Am Emsland-Gymnasium in Rheine legte sie 1956 ihr Abitur ab.

Anschließend erwarb sie ihren Master in Ed Tech, Socia und Psych. Studien zur Anthropologie des Kindes in der aktuellen französischen Literatur war ihre Dissertation, mit der sie 1964 an der Universität Münster promovierte (Dr. phil.).

Nach Tätigkeiten als wissenschaftlicher Mitarbeiter an den Universitäten Stuttgart (bei Robert Spaemann) und Osnabrück nahm er 1966 eine Lehrtätigkeit an der Pädagogischen Hochschule Ruhr auf. Von 1969 bis 1982 war sie Professorin für Internationale Vergleichende Erziehungswissenschaft an der Ruhr-Universität Bochum.

An der Pädagogischen Hochschule Ruhr wurde sie 1971 zur ordentlichen Professorin für Erziehungswissenschaft berufen. 1973 nahm sie ihre Tätigkeit an der Universität Dortmund auf. Das Bundesfamilienministerium hat sie in den wissenschaftlichen Beirat aufgenommen seit 1971.

Von 1982 bis 1985 leitete sie die hannoversche Außenstelle des Instituts für Frauen und Gesellschaft. Während ihrer Amtszeit als Politikerin sprach sie auf Blockveranstaltungen der Universität Göttingen.

Am 12. September 2000 ernannte der damalige Innenminister Otto Schily Süssmuth zum Vorsitzenden eines unabhängigen Ausschusses für Einwanderung.

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Wer war die erste Bundestagspräsidentin?

Dezember 1972 als erste Frau in das Amt des Präsidenten des Deutschen Bundestages gewählt. Sie war damit zugleich weltweit die erste Frau an der Spitze eines frei gewählten Parlaments. Dazu sagte Renger später: „Ich habe mich in der Fraktion selber für das Amt des Bundestagspräsidenten vorgeschlagen.

Wie viel verdient ein Abgeordneter im Monat?

Die Abgeordnetenentschädigung in Berlin richtet sich nach dem Gesetz über die Rechtsverhältnisse der Mitglieder des Abgeordnetenhauses von Berlin. Die Diäten betragen seit dem 1. Januar 2018 monatlich 3.840 Euro (2017: 3.742 Euro 2016: 3.601 Euro, 2015: 3.526 Euro, 2014: 3.498 Euro, 2013: 3.477 Euro, 2012: 3.369 Euro).

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