rita russek alter |Noch während ihrer Anstellung am Residenztheater landete Russek ihre erste Rolle im Fernsehen. Sie spielte zusammen mit Hans Stetters Frau Gubeck 1976 in „Der Kolibri Tod“, Folge 16 der ZDF-Krimiserie „Derrick“. Einige von Ingmar Bergmans Co-Regie-Produktionen zeigten sie als die
Katarina Krafft, das Mordopfer aus seinem Filmdrama Aus dem Leben der Marionetten von 1980. Für die Partien kamen nur aktuelle oder ehemalige Mitglieder des Staatsschauspiel-Ensembles in Frage. Danach trat Russek in einer Reihe anderer Filme und Fernsehsendungen auf.
Erstmals zu sehen im ARD-Krimi Tatort im Juli 1982. In der Südwestfunk-Folge Blasslila Briefe, dem zweiten Fall der Kriminalhauptkommissarin Hanne, verkörperte sie die verheiratete Grete Steinbeiss.
Wiegand (Karin Anselm), eine verheiratete Immobilienmaklerin, beginnt eine Affäre mit Lutz Waldner (Wolf-Dietrich Berg). Sie trat in Uwe Schraders Sierra Leone (1987) als Freds Mitschülerin auf. (Christian Redl).
Bernd Fischerauer spielte Lora Roth in ihrer zehnteiligen Fernsehserie Regina on the Steps (1990), die nach dem gleichnamigen Roman von Utta Danella adaptiert wurde und das Wirtschaftswunder thematisierte. Als Elli, eine feste Figur im ARD-Vorabendkrimi Der Fahnder, spielte sie von 1994 bis 1996 vier Staffeln lang die Hauptrolle.
In der Verfilmung von Peter Steinbachs gleichnamiger Novelle von 1995 spielte sie neben Ulrich Mühe die resolute Mehrfamilienhausbewohnerin Tatjana Zeitler.
Von 1992 bis 2007 spielte sie neben Dietz-Werner Steck, der Freundin von Kommissar Ernst Bienzle, Hannelore Schmiedinger. Seit Mai 1998 spielt sie neben Leonard Lansink die Hauptinspektorin Anna Springer der Mordkommission Münster.
Samstagabend-Krimisendungen im ZDF William Wilsberg. Noch während ihrer Anstellung am Residenztheater ergatterte Russek ihren ersten Job beim Fernsehen. Im ZDF-Krimi Derrick (1976) spielte sie Hans Stetters Frau Gubeck, in der Folge mit dem Titel „Tod von
Ein Schwarm Hummervögel. Einige ihrer Stücke wurden von Ingmar Bergman inszeniert, und in seinem Drama aus dem Leben der Marionetten spielt sie die Rolle des Mordopfers Katarina Krafft (1980).
Bernd Fischerauer verkörperte Lora Roth 1990 in dem Fernsehfilm Regina auf der Treppe, der nach dem gleichnamigen Roman von Utta Danella adaptiert wurde und sich auf das deutsche Wirtschaftswunder konzentrierte.In der Münsteraner Krimiserie „Wilsberg“ spielt sie die herrschsüchtige Kommissarin Anna Springer.
Wie ein gewiefter Detektiv wird Leonard Lansink von Rita Russek gespielt. Auch die Zuschauer der TV-Sendung „Tatort Stuttgart“ würden sie als Hannelore Schmiedinger wiedererkennen. In den Thrillern spielte sie die Lebensgefährtin von Dietz-Werner Steck (Ernst Bienzle). Ihr Fernsehdebüt gab sie 1992.
beginnend mit “Bienzle und der Biedermann”. Trotzdem störte es Russek nicht viel, als Bienzle im Februar 2007 in den Ruhestand ging, weil Hannelore für ihren Geschmack „zu dünn“ war. Rita Russek, ausgebildete Musikerin und Performerin, die an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt studierte, war a
bis 1986 war er festes Ensemblemitglied des Bayerischen Staatstheaters. Zu den Regisseuren, mit denen sie zusammengearbeitet hat, gehören Jürgen Flimm und Luc
Bondi. Sie porträtierte Ka in Ingmar Bergmans Film From the Life of Marionettes aus dem Jahr 1980 . Nachdem sie eine Reihe erfolgreicher Theaterstücke inszeniert hatte, wurde Rita Russek 1996 anerkannt, als sie für den renommierten Molière-Theaterpreis in Paris in die engere Wahl kam.
Sie trat in Filmen und Fernsehsendungen wie Sierra Leone, Solo for Clarinet, The Wishing Tree und der Utta-Danella-Adaption Regina on the Steps auf.
Auf welcher Insel hat Rita Russek ein Haus?
Sie lebt mit ihrem Ehemann, dem Regisseur und Schauspieler Bernd Fischerauer, in München und in ihrem Haus auf der Insel Elba.
Was hat Wilsberg am Fuss?
Privat musst der Schauspieler dagegen einen herben Schlag hinnehmen, als er vor Jahren an Lymphdrüsenkrebs erkrankte. Seitdem hat er ein Auge auf sich, auch wenn er noch immer viel und schnell raucht. Aber er weiß, “dass ich manchmal nah am Abgrund bin.”