Rieke Lax Todesursache | Am 28. Juni 1997 befanden sich 60.000 Fans im restlos ausverkauften Düsseldorfer Rheinstadion.
Auch wenn der „1000“ in den ersten 15 Jahren seines Bestehens eher theoretischer Natur war, plant die Hose seit Monaten, und es scheint, als würde es ein grandioses Fest werden. Allein für den Bühnenbau wurden 320 Tonnen Stahl verbaut.
An diesem Tag erlebte die Band jedoch die schlimmste Katastrophe ihres gesamten Bestehens.
Die erst 16-jährige Niederländerin Rieke Lax starb zu Beginn der Show, insgesamt 300 Konzertbesucher wurden verletzt.
Nach dem Unfall ging das Konzert wie geplant weiter, damit die Öffentlichkeit nicht zu sehr beunruhigt wurde. Diese Entscheidung wurde von der Verwaltung des Polizeieinsatzes getroffen. Am Ende ihres Auftritts waren Die Toten Hosen voller Angst und Depression.
Als direkte Folge der unglücklichen Ereignisse mussten die Hosen eine schwierige Zeit der Bandturbulenzen ertragen und traten in den folgenden anderthalb Jahren nicht in Deutschland auf.
Rieke Lax Todesursache
Gestern vor zwanzig Jahren: das tausendste Konzert. Der traurigste Tag, den wir auf Reisen überstehen mussten. Als Rieke Lax bei unserer Show im Publikum vor der Bühne war, nahm ihr ein Unfall das Leben.
Wie starb Rieke Lax?
Dead Strumpfkonzert Die 18-jährige Rieke Lax gastierte im Juni 1997 im Rheinstadion. Weit auseinander stehende Säulen waren damals noch nicht die übliche Methode, um ein großes Indoor-Publikum in kleinere Gruppen zu unterteilen. Die junge Holländerin war eingeschüchtert von der Menge, die sich zu den Bussen drängte.
Wer starb bei den Toten Hosen?
Die Band „Wölli & Die Band des Jahres“ spielte zwischen Oktober 2011 und November 2011 14 Clubkonzerte. Er starb im April 2016 an den Folgen der im November 2014 erstmals ins öffentliche Bewusstsein getretenen Krankheit Rohdes Nierenkrebs Am 7. Mai 2016 wurden dem Gemeinschaftsgrab der Band Die Toten Hosen auf dem Düsseldorfer Südfriedhof Rohstoffe beigegeben.
Was passierte beim 1000 Konzert der Toten Hosen?
Gemeinsam haben sich die Düsseldorfer dieses Ereignis ins Gedächtnis eingebrannt; Es ist jetzt ein Synonym für ein Verbot sowohl in der Populärkultur als auch in den Annalen des Rock ‘n’ Roll. Der Grund: Ein 16-jähriges niederländisches Mädchen brach zusammen und starb in den Startlöchern. Um es ganz klar zu sagen, es war der Tiefpunkt einer der wildesten Partys, die meine Heimatstadt je gesehen hatte.
Das Lied „Everything is One“ wurde als Hommage an das verstorbene kleine Mädchen geschrieben. Im September 2002 wurde das Rheinstadion durch eine Explosion zerstört.
Auch wenn die Band nicht mehr so bunt und wild war wie in ihren Anfängen, hat mich der neue Weltschmerz in den Songs schon als Teenager gereizt.
Jeder, der in Düsseldorf aufgewachsen ist und sich für Rockmusik interessiert, startet seine Karriere als Konzertbesucher bei den Toten Hosen. Diese schlampige musikalische Früherziehung habe ich auch sehr geschätzt.
Hosen-Sausen habe ich in der Düsseldorfer Philipshalle, in der Essener Grugahalle, in der Dortmunder Westfalenhalle und in der Kölnarena gesehen; für mich als sorgenkind in der pubertät waren das prägende erfahrungen über die kathartische wirkung von lauter live-musik.
Das 1000-Band-Konzert am 28. Juni 1997 im Rheinstadion war jedoch das prägendste Erlebnis, das ich je in Bezug auf die Wirkung von lauter Live-Musik hatte.
Der Vorfall hat sich nachhaltig in das kollektive Gedächtnis der Stadt Düsseldorf eingebrannt und dient auch als Wendepunkt in der Geschichte der Band. Der Grund dafür ist, dass ein Mädchen aus den Niederlanden im Alter von 16 Jahren starb, als sie im Publikum vor der Bühne war.
Die Sonne brannte vom strahlend blauen Himmel und Vorbands wie Bad Religion heizten den Punks im Publikum, Jung und Alt, bereits vor dem Headliner-Act ein.
Als ich im riesigen kreisrunden Rheinstadion stand, das sonst als historisches Heimstadion der kapriziösen Fortuna herhalten musste, hatte ich das deutliche Gefühl, im richtigen Moment am richtigen Ort zu sein. Das war eines der wenigen Male in meinem Leben, dass ich mich so gefühlt habe.
Das Verfahren ähnelte einem bescheidenen Festival, mit Einlassbeginn am frühen Nachmittag und einigen bemerkenswerten Personen, die anwesend waren. Die summende Erregung durchdrang den ganzen Raum und senkte sich wie eine Hitzewolke.
Nach dem dritten Lied hörten die Toten Hosen auf zu spielen, und Sänger Campino forderte die Menge auf, in den hinteren Teil der Halle zu gehen. Die Menge hörte jedoch nicht auf.
Im Zuge seiner Ermittlungen zum Tod der 16-jährigen holländischen Schülerin Rieke Lax bei der 1000. Aufführung der „Hosen“ im Rheinstadion sichtete Kleinert Videoaufnahmen von Polizei, Feuerwehr und einem Fernseher Bahnhof.
Die junge Frau war im Gedränge von 3.000 Menschen, die sich vor der Bühne versammelt hatten, ohnmächtig geworden. Ihren Nachbarn wurde nichts zur Kenntnis gebracht. Wenn die Verantwortlichen zusätzlich 20.000 Mark für die Sicherheit ausgegeben hätten, könnte der Mensch, der beim ersten Konzert in Deutschland getötet wurde, heute noch leben.
Nach den Ergebnissen einer Studie des FOCUS warnte der Kölner Branddirektor Klaus Maurer 1994 vor „Gefahrenszenarien“, die bei Großveranstaltungen auftreten können, und skizzierte mögliche Reaktionen in der „Einsatzplanung des Wachdienstes“.
Eine ausreichende Anzahl von gedrängten Gittern sollte sicher im Boden befestigt werden, und der Bau von Fluchtwegen sollte gleichzeitig erfolgen.
Hans Stratmann, Organisator der Veranstaltung, ist gegen die Aufspaltung, weil sich die Zuschauer nach seinen Worten “sonst wie beim Schlachten in Chicago fühlen”. “Sonst wäre es wie Mao.”
Der erste Schritt besteht darin, Lehren aus den Ereignissen in Düsseldorf zu ziehen. Für das Open-Air-Konzert von Michael Jackson, das am Wochenende stattfand, wurde das Innere des Olympiastadions in München mit Absperrgittern abgetrennt.