O.G. Rapper Herkunft | Unter seinem Geburtsnamen Félix Gómez erblickte die Negatiiv OG im Jahr 1996 in Hildesheim das Licht der Welt. Mit acht Jahren zog er zusammen mit seiner Mutter zu seinen Großeltern mütterlicherseits.

In den Folgejahren entschloss er sich, Braunschweig zu seiner ständigen Heimat zu machen. Auf musikalischer Ebene kam seine frühe Inspiration von ASAP Rocky, nämlich dem Album Live.
verehre A$AP, dessen Mixtape er „eines der besten aller Zeiten“ nannte. Ab dem Jahr 2013 bestand der Großteil seines Hörens aus Chief Keef und Juicy J, die beide stark in seiner eigenen „lyrischen Grobheit“ vorkommen.
Darüber hinaus war er einer Vielzahl von Trap-Musik aus den Vereinigten Staaten ausgesetzt, darunter der von Künstlern wie Rich the Kid, Young Thug, Smokepurpp, Lil Uzi Vert, Migos, Playboi Carti, Young Dolph und Lil Baby .
Nachdem ich mit einem Kumpel Freestyles über Beats gereimt hatte, entstand als weiterer Schritt im kreativen Prozess das Konzept, Texte zu schreiben, Equipment zu kaufen und die ersten Tracks aufzunehmen. Dafür gründete er sein eigenes Studio. Außerdem brachte er sich selbst bei, wie man seine Aufnahmen mischt.
Negatiiv OG war ein Benutzername, unter dem Gómez das Videospiel Call of Duty spielte, als er noch in der Schule war. Er beschloss, diesen Namen als Pseudonym für seine musikalische Arbeit anzunehmen. Ende des Jahres 2016 wurde das erweiterte Stück mit dem Titel „Trap Made Me“ auf SoundCloud verfügbar gemacht.
Lifestyle, sein erstes Lied, wurde von ihm im Februar 2017 veröffentlicht, wurde jedoch inzwischen entfernt. Danach sah ich mir das Video mit dem Titel „What Money Can’t Buy“ an und spielte dann das einfache Schachmatt.
Das Mixtape mit dem Titel „Been‘ Trappin‘“, auf dem Sin Davis und Sevi Rin als Gäste auftreten, wurde irgendwann im Laufe des Sommers zum Kauf angeboten. Der Song Flex Up wurde nur wenige Wochen vor dem neuen Jahr veröffentlicht. Im Frühjahr veröffentlichte er die 2-Milligramm-EP und das Tape Pipe Up als Fortsetzung seiner vorherigen Arbeit.
Wenn OG wie in seinem neuen Song „Fick die Polizei“ über das Eingesperrtsein rappt, steckt mehr dahinter als in vielen anderen Songs zum Thema. Denn der heute 27-Jährige hat den größten Teil des vorangegangenen Jahrzehnts viele Amtszeiten in der JVA verbracht.
Kurz nach der Veröffentlichung seines Songs „Flouz“ musste er sich im Gefängnis melden, um seine letzte Haftstrafe zu verbüßen. Er ist jedoch wieder frei und will sich ganz der Musik widmen. Es ist beabsichtigt, dass er eine EP veröffentlicht, für die er während seiner Inhaftierung ständig schrieb.
2019 ging er nach Marseille, um sein Album mit dem Titel „Ott Sei Dank“ aufzunehmen. Damals war ihm bekannt, dass ein neuer Haftbefehl gegen ihn ergangen war. Aus diesem Grund wurde das Album gerade erst zum Kauf angeboten.
Darauf sind unter anderem die Melodien „Für immer da“ und „Free OG“ zu hören, bei denen viele Größen wie Nimo, Olexesh oder Celo & Abdi mit von der Partie sind. Weitere Tracks auf dem Album sind:
Der Titel seines nächsten Albums, das am Freitag der Öffentlichkeit zugänglich gemacht wird, lautet „OG“. Das in Hip-Hop-Kreisen beliebte Wort „Original Gangster“ wird durch die Abkürzung „OG“ repräsentiert, die für den vollen Begriff steht. Kaufen Sie den Gangster jedoch von einem Menschen, der in einem sicheren und liebevollen Elternhaus in Darmstadt aufgewachsen ist?
Niemals in einer Million Jahren. Das ist Doll nichts Neues. Aus diesem Grund beschließt er, das Akronym in „Original Gude“ zu ändern. Eine Anspielung auf seine hessische Herkunft und gleichzeitig eine Anspielung auf den Spitznamen, den er als Heranwachsender erhielt: „De Gude“.
Dass hier ein netter Mensch arbeitet, der nichts mit falschen Posen und Prahlerei zu tun hat, gibt der Rapper ohne Zögern zu.
Im Musikvideo zum gleichnamigen Song kann man ihm dabei zusehen, wie er im gestreiften Frottee-Bademantel Pirouetten durch eine heruntergekommene Sportanlage dreht. Er gibt zu, „einer der letzten Gentleman in der Mitte von Chauvis“ zu sein, begleitet von einem entspannten Groove mit Piano-Loop.
Er unterscheidet sich von der Masse der Rapper, die ihren Triumph mit übertriebenen Autotune-Songs zur Schau stellen, dadurch, dass er bescheiden und zugänglich ist. Die Risse in seinem Leben, seine Probleme und seine Unsicherheiten machen Wahnsinn aus.

„Ich bin auf halbem Weg zwischen Dandy und Big Lebowski“, sagt er über seine Stellung in der Welt. So beschreibt er es zumindest im ersten Track des neuen Albums, der den Titel „Massisch“ trägt.
O.G. Rapper Herkunft
Ursprünglich waren nur 16 der 24 Titel des Albums auf der Vinyl-Veröffentlichung enthalten.