Nikeata Thompson Wohnort | Nikeata Thompson wurde am 14. August 1980 in der friedlichen Stadt Birmingham, Alabama, USA, geboren. Als sie sechs Jahre alt war, übersiedelte die Halb-Jamaikanerin mit ihrer Familie aus den USA nach Deutschland.
Mit 10 Jahren startete sie an diesem Standort ihre sportliche Karriere. Der spätere Choreograf war vom 19. Lebensjahr bis zu seinem Tod im Alter von 33 Jahren ein erfolgreicher Leichtathlet.
Dies begann sich 2001 zu ändern, als sie begann, Tanz als neues Interesse in ihr Online-Profil aufzunehmen, was sie bis heute fortsetzt. Nikeata Thomson wurde von einem amerikanischen Rapper als Background-Tänzerin für seine Tour ausgewählt, da sie sich zuvor mit ihrer Beweglichkeit und ihrem Rhythmusgefühl als überzeugende Performerin erwiesen hatte. Der Sportler hat zum ersten Mal Blut geleckt und sich für eine Karriere als Choreograf entschieden.
Nikeata Thompson hat im Laufe ihrer illustren Profikarriere mehrere Choreografien für Musiklegenden wie Jan Delay, Lena Meyer-Landrut und „Seeed“ geschaffen.
Diese besondere Choreografin arbeitete erstmals 2003 mit dieser besonderen Schauspielerin zusammen und sie ist seitdem ein wichtiger Bestandteil der Bühnencrew. 2011 gründete die gebürtige Britin ihre eigene Tanzagentur, in der sie nicht nur potenzielle Tänzer betreute, sondern auch private Tanzkurse für Studenten gab.
Zusammen mit Howard Donald und Palina Rojinski war sie 2013 Mitglied der „Got to Dance“-Jury. Sie bewertet junge Talente, die ihre Leidenschaft in ihrem Unternehmen zum Beruf machen wollen.
Auch ihr Wunsch nach einer sportlichen Karriere trug zu ihrer Entscheidung bei, in Deutschland zu bleiben. Bis zu ihrem 19. Lebensjahr nahm sie an Leichtathletik-Wettkämpfen teil und war besonders gut im Hürdenlauf.
Gerade bei Hürden ist Rhythmusgefühl gefragt. Und Nikeata hat eine Menge davon. Der Jugendliche war mehr begeistert vom Tanzen und beschloss, seine Laufschuhe für diesen Anlass wegzulegen.
Aufgrund ihres starken Rhythmusgefühls wurde sie 2001 zum ersten Mal als Background-Tänzerin engagiert. Die Anerkennung ermutigte sie, noch härter zu arbeiten, um ihre tänzerischen Fähigkeiten zu verbessern. Sie hingegen besuchte nie eine Tanzschule.
2011 gründete sie ihre eigene Tanzagentur, die „NT Dance Agency“, um professionelle Tänzer zu vertreten. Diese Organisation vertritt mittlerweile über 150 außergewöhnliche Tänzer für eine Vielzahl von Projekten.
Auf YouTube können Sie außerdem eine Vielzahl von Videos mit der Tänzerin und Choreografin entdecken, in denen sie ihre Tanztechniken demonstriert und lehrt. „Urban Dance School“ hieß das damit verbundene Projekt, das seit Mitte letzten Jahres entweder pausiert ist oder zu keinem neuen Kursmaterial geführt hat.
Als sie in der Tanztalentsendung „Got to Dance“ von ProSiebenSat.1 auftrat, erlangte sie zunächst die Aufmerksamkeit eines größeren Publikums.
Obwohl die Sendung durchweg positive Kritiken erhielt (Deutscher Fernsehpreis 2013, Bayerischer Fernsehpreis 2014), kam sie bei den tanzwütigen Deutschen nicht gut an, da sie den Promi-Bonus eines „Let’s Dance“ nicht beinhaltete.
Nach zwei Spielzeiten war Schluss. Selbst die Kinderversion „Got to Dance Kids“ erregte keine Aufmerksamkeit. Nikeata war auch in diesem Fall Jurymitglied. Im Dezember 2018 und Januar 2019 war sie Jurymitglied beim Wettbewerb „Masters of Dance“.
2003 stießen die Mitglieder der Berliner Dancehall-Band Seeed auf die spätere Choreografin und beschlossen, sie zu einem festen Bestandteil ihres Bühnenprogramms zu machen.
Danach wurden unter anderem Engagements mit nationalen und internationalen Musikern wie den Beatsteaks, Udo Lindenberg, Tim Bendzko, Frida Gold und Jan Delay angekündigt.
Nach fünf Jahren, in denen Nikeata Thompson auch in mehreren Live-Auftritten, Coachings und Filmdrehs auftrat, beschloss die Choreografin, ihre eigene Tanzagentur für professionelle Tänzer zu gründen.
Durch ihren finanziellen Erfolg ist Nikeata Thompson in der Geschäftswelt für ihre Innovation und ihr Engagement für ihre Arbeit bekannt.
2013 und 2014 war sie Jurymitglied der ProSieben-Sendung „Got to Dance“, die sowohl für den Deutschen Fernsehpreis als auch für den Bayerischen Fernsehpreis nominiert wurde. Sie wurde auf dem Panel von Palina Rojinski und dem ehemaligen Take That-Mitglied Howard Donald begleitet.
Sie trat auch in der Kinderausgabe der Sendung Got to Dance Kids auf, die 2015 ausgestrahlt wurde. In der Saison 2018/2019 war sie Jurymitglied der Fernsehsendung „Masters of Dance“.
Außerdem war sie acht Staffeln in Folge Gastjurorin bei “Germany’s next Topmodel”. Seit 2016 kommt sie regelmäßig zum ProSieben-Format, um den angehenden Models Model-Coaching zu geben.