Natalie Amiri Verheiratet | Natalie Amiri stammt ursprünglich aus Deutschland und ist im Iran aufgewachsen. An der Otto-Friedrich-Universität in Bamberg studierte sie Orientalistik und Islamwissenschaft. Neben ihrer Muttersprache Englisch spricht sie sechs Sprachen fließend, darunter Farsi und Arabisch.

Aufgrund ihrer guten Sprachkenntnisse konnte sie nach Abschluss ihrer Ausbildung einen Job bei der ARD in Teheran bekommen. Außerdem vertritt sie seit 2011 mehrere Journalisten der ARD-Studios in Rom und der Türkei.
Zu den vielen tiefgründigen Studien von Natalie Amiri gehören „The Terror Front in Syria“ und „Death Before Lampedusa – Europe’s Fall from Man“.
Sie ist auch Autorin von „The Terror Front in Syria“. Seit 2014 ist sie als Moderatorin für die deutsche Tageszeitung „Weltspiegel“ sowie das Magazin „Euroblick“ tätig.
Außerdem ist sie unter anderem in der Tagesschau, den Tagesthemen, dem Morgen- und Mittagsmagazin, Eins Extra, der Deutschen Welle und anderen ARD-Radiosendern zu sehen.
Ihr Sohn Amiri wird in Köln geboren, wo Natalie Amiri mit ihrem Partner Robert Hunke lebt.
„Zwischen den Welten – von Macht und Ohnmacht im Iran“ ist der Titel eines neuen Buches über die Islamische Republik, geschrieben von Natalie Amiri, deren Autorin gelobt wurde.
Natalie Amiri Verheiratet
Amiri spricht mehrere Sprachen fließend, darunter Deutsch, Englisch, Französisch, Persisch und Arabisch. Im Januar 2003 brachte sie einen Sohn zur Welt, den sie allein großzog. Die Stadt München ist ihre aktuelle Heimat.
Ihre persönlichen Erfahrungen in der Heimat ihres Vaters schildert die 42-jährige Halbiranerin, die von 2015 bis 2020 als Leiterin des ARD-Büros in Teheran tätig war, auf 250 Seiten. „Ich möchte dem iranischen Volk eine Stimme geben.“ sagt sie in ihrem Buch.
Schon in den Namen der Bücher: Hoffmann von außen und Amiri von innen, gibt es zwei gegensätzliche Sichtweisen.
Amiri hatte seit ihrer Jugend eine starke Verbindung zum Iran, obwohl sie in ihrer Heimatstadt München aufgewachsen ist.
Immer wenn Bilder aus dem Iran in den Nachrichten auftauchen, informieren ihre Eltern sie darüber, dass sie bereits begonnen hat, ihre Sachen für die Reise zu packen.
Es ist unwahrscheinlich, dass die Tatsache, dass die Fotografien damals Aufruhr und Gewalt darstellten, Amiri besonders entmutigte.
Liebe kann nicht nur blind sein, sondern auch giftig sein, was besonders für Journalisten gilt. Wieso den? Denn Medienorganisationen müssen nicht nur möglichst objektiv und neutral berichten, sondern sie haben auch eine wichtige Rolle bei der Produktion von Realität, die im digitalen Zeitalter nach heutiger Definition als Informationsfluss definiert wird.
Sie müssen nicht nur ihre Objektivität auf konsistenter Basis begründen, sondern auch die Botschaft vermitteln, dass ihre wahre Darstellung, obwohl sie verschiedene Elemente einer Realität beleuchtet, nicht die ganze Wahrheit über eine bestimmte Situation darstellt.
Der amerikanische Internetwissenschaftler und Philosoph David Weinberger von der Harvard University beschreibt dies als „Transparenz ist die neue Objektivität“, was eine Art von Transparenz ist.
Ihre journalistische Expertise als ARD-Reporterin in Teheran sowie ihre hervorragenden Sprachkenntnisse in der Region sind für die Reisegruppe von unschätzbarem Wert. Neben Deutsch und Englisch kann sie sich auf Farsi, Arabisch, Französisch und Dari verständigen.
Seit 2005 ist Natalie Amiri Lehrbeauftragte an der Universität Bamberg, wo sie Orientalistik mit dem Schwerpunkt Iranistik studierte.
Anschließend arbeitete sie zwei Jahre bei der Deutschen Botschaft in Teheran, bevor sie 2007 als Journalistin zum Bayerischen Rundfunk ins ARD-Studio in Teheran wechselte, wo sie bis heute tätig ist. Seit September 2011 ist Frau Amiri als freie Journalistin tätig.
Sie hat die iranische Staatsbürgerschaft, studierte Orientalistik und sprach fließend Farsi.
Außerdem ist der Iran einer seiner Favoriten. In ihrem ersten Buch „Zwischen den Welten: Macht und Ohnmacht im Iran“, das am 15. März 2021 erscheint, gibt die 42-jährige Journalistin einen beeindruckenden Einblick in ihre Zeit als Journalistin Korrespondentin, aufgewachsen bei ihrem iranischen Vater in München, und die politische Entwicklung des Iran während ihrer Zeit als Journalistin.

Die Autorin spricht darüber, was Freiheit für sie bedeutet und warum sie erst nach ihrer Beendigung ihrer Tätigkeit als Journalistin in einem kürzlich geführten Interview erkannte, wie gefährlich mehrere Umstände für sie waren.