Mirjana zuber herkunft |Model Mirjana Zubers Fragerunde auf Instagram zum Thema „Ausländer in der Schweiz“ traf bei ihren Bewunderern den Nerv der Zeit. “Das war das Emotionalste, was ich je in den sozialen Medien gemacht habe”, sagt sie gegenüber Blick.
In der Schweiz lebende Ausländerinnen und Ausländer konnten sich über ihre eigenen Erfahrungen öffnen. Mit einem Blick teilt die schweizerisch-serbische Autorin persönliche Geschichten aus ihrem Leben.
Zuber wuchs mit ihren Grosseltern, Eltern und Geschwistern in einer siebenköpfigen serbischen Familie in Zürich-Schwamendingen und Zürich-Seebach auf. Eine Wohnung war alles, was wir hatten.“ Meine Schwester und ich teilten uns ein Zimmer in dem Haus, das wir teilten. Auch wenn es nicht immer einfach war,
Mirjana zuber herkunft
Zuber wurde in einen serbischen Haushalt in Zürich geboren und wuchs zusammen mit ihren sechs Geschwistern und den Grosseltern väterlicherseits und mütterlicherseits in den Zürcher Quartieren Schwamendingen und Seebach auf. Wir teilten uns alle eine einzige Wohnung. Wir beide würden im selben Zimmer schlafen. Es war manchmal ein Kampf, aber am Ende hat es uns näher zusammengebracht, sagt sie.
hat ein starkes Band zwischen uns geschmiedet”, verrät sie.Aufgrund meines Nachnamens hatte ich die Vorstellung, dass meine Aufgabe schwieriger war, als sie es sonst gewesen wäre. Laut dem Schweizer-Serben “und normalerweise enger im Leben”. Der Name „Zuber“ hat einen großen Einfluss auf meine Wahrnehmung des Individuums.
Beim FC Wülflingen/Wiesendangen aus dem Raum Winterthur gab Zuber sein Profidebüt. Mit sieben Jahren kam er zum FC Kollbrunn-Rikon und gewann dort seinen ersten Pokal.
Das ist der Tösstaler Cup. Im nächsten Jahr wechselte er zum FC Winterthur und holte sich seinen ersten Einzeltitel als bester Spieler in einer Halle.
Vier Jahre später begann Zuber seine Profikarriere beim Grasshopper Club Zürich. Als er in der Saison 2008/09 sein Debüt in der Super League gab, hatte er auch seinen ersten Auftritt im UI Cup.
Als Hanspeter Latour im Juli 2008 das Team trainierte, wurde er kurz vor dem Schlusspfiff eingewechselt. Er traf in der dritten Minute zum 3:0. In dieser Saison absolvierte Zuber zehn Einsätze in der Schweizer Liga.
In der Saison 2009/10 schaffte er mit dem Grasshopper Club Zürich den Durchbruch, bestritt 20 Ligaspiele und erzielte fünf Tore. Er trat in 34 Spielen auf und erzielte im nächsten Jahr vier Tore.
Am 20. Mai 2013 gewann er mit dem Grasshopper Club seine erste Meisterschaft. Zürich besiegte den FC Basel im Elfmeterschießen und gewann das Finale des Schweizer Cups.
Die Grasshoppers gewannen mit diesem Sieg ihre erste Meisterschaft seit 2003. Zuber erzielte in 146 Spielen für Zürich 33 Tore. Zuber zog im Juli 2013 nach Russland und unterzeichnete einen Fünfjahresvertrag mit dem Verein.
PFC CSKA Moskau war der ehemalige Fußballverein der russischen Armee. Nachdem er sein erstes Spiel in Russland gespielt hatte, gewann er seine erste Meisterschaft. Das Team von Zuber Zenit gewann den russischen Supercup mit 3:0 über die St. Petersburger Spartak Moskau.
Er spielte ungefähr 70 Minuten lang. Zuber von ZSKA Moskau absolvierte über 30 Spiele und steuerte während der gesamten Saison vier Vorlagen bei.
Beim 4:0-Auswärtssieg gegen FK Kuban Krasnodar am 26. Spieltag erzielte er sein erstes Tor in der Premier League. Am 15. Mai 2014 verhalf er ZSKA Moskau zum Gewinn der russischen Meisterschaft.
Zur Bundesliga-Saison 2014/15 wechselte Zuber zur TSG 1899 Hoffenheim, wo er einen Vertrag bis zum 30. Juni 2018 unterschrieb. [4] Sein Bundesliga-Debüt gab er am 13. September 2014 beim 1:1 gegen den FC Bayern München.
Sieg über den VfL Wolfsburg Gegen Bayer 04 Leverkusen in der Anfangsminute der Saison 2015/16 erzielte er sein erstes Saisontor. Im Februar 2020 wurde bekannt, dass sein Vertrag bei Hoffenheim bis 2023 verlängert wurde.
Zuber wechselte am 9. Januar auf Leihbasis zum VfB Stuttgart. Nachdem der 1. FC Union Berlin wegen des Ausfalls der Schweizer in die 2. Bundesliga abgestiegen war, kehrte er im Sommer 2019 nach Hoffenheim zurück, um zu seinem Ex-Klub zurückzukehren.