Max Simonischek Kinder | In Salzburg, Österreich, erhielt er seine erste Schauspielausbildung. In den folgenden Jahren folgten eine Reihe von Theaterrollen, darunter Hamlet und Mephisto.
Später wagte sich Max Simonischek an die Schauspielerei und spielte in Filmen wie „Akte Grüninger“, „Der Verdingbub“ und dem Zweiteiler „Gotthard“ mit.
“Kommissar Stolberg” zum Beispiel war einer von mehreren Fernsehthrillern, in denen er auftrat. Als Kommissar Lukas Laim spielte er in den Fernsehfilmen „Tote ohne Alibi“, „Laim und die Zeichen des Todes“ und „Zwingli“. Er spielte auch in dem Film „Die Toten ohne Alibi“ mit.
Während Max Simonischek sich dagegen bemüht, sein Privatleben geheim zu halten, hat er nicht immer Erfolg. Lediglich eine mehrjährige Ehe mit einer Journalistin ist bekannt, mehr ist im Moment nicht über ihn bekannt.
Wie er in einem Interview mit der «Schweizer Illustrierten» verriet, ist sie in seinen Augen auch «seine beste Freundin».
Max Simonischek Kinder
2017 heiratete er die Drehbuchautorin und Journalistin Catharina Steiner, mittlerweile hat das Paar zwei Kinder. Ich liebe meine Frau, weil sie mich so akzeptieren kann, wie ich bin”, schwärmt er gegenüber dem Magazin.
Was für ein Auto fährt Kommissar Laim?
Im schwarzen Trenchcoat geht er auf die Straße und fährt mit seinem BMW-Sportwagen zum Tatort. Max Simonischek spielt zum vierten Mal Kommissar Laim und ist anders als seine zivilen Untergebenen nicht auf deren Gehalt angewiesen.
Wie oft war Peter Simonischek verheiratet?
Um in seiner zweiten Ehe mit der österreichischen Schauspielerin Brigitte Karner, mit der er seit 1989 mit Peter Simonischek verheiratet ist, nicht die gleichen Fehler zu machen, suchte er Hilfe bei einem Psychotherapeuten.
Is Max Simonischek the son of Peter Simonischek?
Max Simonischek, 39, bringt die Frage nach dem Nutzen seines berühmten Namens auf den Punkt: „Plus minus Null“. Peter Simonischek jr. (76, „Toni Erdmann“), Sohn von Spiellegende Peter Simonischek, ist gerade erst für ein Jahr ans Deutsche Theater berufen worden, bevor 2023 der Intendantenwechsel stattfindet.
Allerdings fehlt der Beziehung noch etwas: Die beiden würden gerne eine Familie haben, wie er in einem Interview mit der „Berliner Morgenpost“ verriet. Mit der Geburt seiner Tochter ist der Schauspieler nun stolzer Vater.
Regie, Produktion und Kamera sind alle sehr offen für eine Zusammenarbeit. Ja, ich verstehe, dass der Wunsch, überall einzugreifen, ein Zustand ist, unter dem die Akteure leiden, aber in unserer Situation ist es eine nützliche Zusammenarbeit. Der Umgang mit Kollegen ist ein wesentlicher Grund, warum ich diesen Beruf ausübe. Diese Informationen werden bereitgestellt.
Die Tatsache, dass ich am Schreibprozess teilnehmen durfte, hat mir sehr geholfen, mit dieser Persona zu verschmelzen. Ähnlich wie ich hat meine Frau das Drehbuch für die nächste Folge erstellt. Ihr Kind wächst in Ihrer Gegenwart heran, während Sie zusätzliche Verantwortung übernehmen.
Gezeigt wird „Laim und die Toten im Teppich“, der vierte Teil der beliebten ZDF-Thrillerreihe. So hatte der jüngste Film „Laim and the Last Guilty“ im Mai 2020 in nur einem Monat rund sechs Millionen Zuschauer. Simonischek (38), der den wortkargen und zurückgezogen lebenden Kommissar spielt, brilliert einmal mehr in der Hauptrolle.
2012 erstmals in der Rolle des Kommissars zu sehen, wurde der Sohn der Schauspieler Peter Simonischek (74, „Toni Erdmann“) und Charlotte Schwab (68, „Tonio & Julia“) als Kommissar vorgestellt.
Seine Begründung für nur vier Filme in rund acht Jahren verrät er in einem Interview mit der Nachrichtenagentur spot on news. Dabei blickt er auch auf die letzten Monate zurück, in denen das Coronavirus ausgebrochen ist.
Das Leben des 38-Jährigen war einfach perfekt, obwohl sein Geschäftsleben eine Katastrophe war. Simonischek ist zum zweiten Mal in seinem Leben Eltern geworden. Als „Exilant“ lebt er derzeit mit seiner Familie in Tirol.
Trotz seines jungen Alters trennten sich seine Eltern, als er zwei Jahre alt war. Trotzdem deutete er in einem Interview mit der Zeitschrift „Bunte“ an, dass er nicht den Eindruck habe, irgendetwas Wichtiges verpasst zu haben.
Er lebte mit seiner Mutter, der Schauspielerin Charlotte Schwab, und seiner Schwester, dem Schauspieler Christopher Schwab, zusammen. Zu seinem Stiefvater Sven-Eric Bechtolf habe er eine positive Verbindung und sehe ihn als neue Vaterfigur.
Er identifizierte auch die neue Frau seines leiblichen Vaters als seine Mutter. Brigitte Karner, die auch Schauspielerin war, war die betroffene Person.
Als er aufwuchs, hatte er folglich zwei Väter und zwei Mütter, die später alle im selben Unternehmen wie Simonischek arbeiteten.
Die Auszeichnung, der Sohn des legendären Peter Simonischek zu sein, sei für andere Menschen wichtiger als für ihn, räumte er ein. Er sieht sich selbst als eigenständige Marke und nicht als „Sohn von …“ des Erfolgs eines anderen.
In einem Interview sagte der Schauspieler, dass sein bekannter familiärer Hintergrund einst Hindernisse in seiner Karriere geschaffen hatte.
Zuvor war er von der Schauspielschule Ernst Busch abgelehnt worden. Wie kam es dazu? Ihre Politik war, dass sie die Nachkommen von Künstlern nicht akzeptieren würden.