Mark Waschke Ehefrau | “Arschloch”, “Kotze” und viele andere abwertende Begriffe haben “Tatort”-Anhänger und -Kritiker den Kommissar zu Recht genannt.

Die Figur des ehemaligen Rauschgift-Ermittlers Robert Karow kommt beim Publikum gar nicht gut an. Es hilft nicht, dass er eine Macho-Attitüde und eine hinterhältige Herangehensweise hat.
Kein Wunder, dass es dabei zu Spannungen zwischen Karow und seiner Kollegin Nina Rubin (Meret Becker) kommt. Laut einem Interview mit „HORZU“ erklärt der Schauspieler: „Unsere Detektive müssen sich mit vielen verschiedenen Situationen auseinandersetzen.“
Dies ist der Punkt, an dem das enorme Potenzial der Konstellation realisiert werden kann. Beide Ermittler sind höchst konfliktbeladene und kriegerische Persönlichkeiten, die sich in heftige Auseinandersetzungen verwickeln.”
Mark Waschke Ehefrau
Mit Frau und Tochter ist Waschke in Berlin zu Hause. Im Rahmen des #actout-Projekts im SZ-Magazin im Februar 2021 outete sich Waschke gemeinsam mit 184 anderen lesbischen, schwulen, bisexuellen, queeren, nicht-binären und trans* Performer*innen.
Sind Rubin und Karow ein Paar?
Den Tod seines Partners während einer Operation hat Kommissar Karow aus ungeklärten Gründen nur schwer verarbeiten können. Er arbeitet jetzt in der Mordkommission, wo er bereits seine neue Partnerin Nina Rubin kennengelernt hat. Hinter verschlossenen Türen bleibt Karow ein ungebundener Mensch.
Warum verlässt Meret Becker den Tatort?
“Es klang vernünftig, also habe ich das Thema nicht vorangetrieben.” Seit Mai nächsten Jahres 2019 steht fest, dass Meret Becker die Berliner Unterwelt verlassen wird. Berichten zufolge beabsichtigte sie damals, sich auf „neue künstlerische Herausforderungen“ zu konzentrieren.
Wie geht es weiter mit dem Tatort Berlin?
“Es klang vernünftig, also habe ich das Thema nicht vorangetrieben.” Seit Mai nächsten Jahres 2019 steht fest, dass Meret Becker die Berliner Unterwelt verlassen wird. Berichten zufolge beabsichtigte sie damals, sich auf „neue künstlerische Herausforderungen“ zu konzentrieren.
Waschke und Becker beteuern in einem Interview mit der “Berliner Morgenpost”, dass die Realität im wirklichen Leben ganz anders sei. „Es ist so langweilig, wenn du nur Dinge sagst wie: „Es war unglaublich.“
Deshalb haben wir beschlossen, ein bisschen herumzuspielen; es stinkt, und ich kann es nicht ertragen“, konnte Meret Becker es beschreiben. „Aber niemand konnte die Ironie in der Situation erkennen. Alle sind jetzt hier, und alle wollen wissen, ob es wirklich so schlimm war“, ergänzt Waschke.
Die Geschichte von Mark Waschke hingegen ist bekannt; er wurde am 10. März 1972 in Wattenscheid geboren und zog 1991 auf eigene Faust in die Hauptstadt. Karow, die Figur, die Mark Waschke für seinen Krimi schuf, ist geheimnisumwittert.
Während seiner Zeit in Berlin besuchte er die Hochschule für Schauspielkunst „Ernst Busch“, wo er sein Handwerk bei anderen namhaften Schauspielern wie Nina Hoss, Fritzi Haberlandt, Lars Eidinger und Devid Striesow erlernte.
Er sagte in einem Interview mit “tagesspiegel.de”, er sei “streng genommen aus Verzweiflung Schauspieler geworden”. Nachdem er mit seinen Eltern ins Saarland gezogen war, bemühte er sich intensiv um die Kommunikation mit Muttersprachlern des Hochdeutschen.
Mark Waschke ist einer der bekanntesten „Tatort“-Darsteller in Deutschland, auch wenn seine Figur, der Kriminalhauptkommissar Robert Karow, nicht besonders beliebt ist.
Seine zwielichtige Art und sein Macho-Ansatz sorgen für häufige Reibereien zwischen ihm und seiner Kollegin Meret Becker, die diese Rolle spielt. Allerdings hat das deutsche Fernsehen ein Faible für den Berliner “Tatort” und seinen Star Mark Waschke.
Das Leben von Mark Waschke ähnelt dem eines Standardschauspielers. Nachdem er entschieden hatte, dass ein Philosophiestudium nichts für ihn sei und er sich mit hochdeutschsprachigen Menschen umgeben wollte (seine Eltern waren ihm aus beruflichen Gründen ins Saarland gefolgt), bewarb er sich an der renommierten Hochschule für Schauspielkunst „Ernst Busch“ in Berlin und wurde schnell angenommen dort zugelassen.
In den folgenden Jahren bildete er sich in seinem Beruf von Grund auf weiter und gehörte zu der illustren Klasse, die herausragende Künstler wie Lars Eidinger, Fritzi Haberlandt, Nina Hoss oder Devid Striesow hervorbrachte.
Mark Waschke ist oft mit dem Fahrrad unterwegs, wenn er in Berlin ist. Jetzt taucht der Schauspieler mit dem Faltrad um die Straßenbiegung auf. Waschke sagt, das Fahren mit seinem gefederten Faltrad sei “wirklich ein bisschen wie die Verlängerung meiner Kindheit”, obwohl er nie ein “richtiges BMX-Rad” hatte. Sein Ratschlag für das Radfahren in der Stadt Berlin? „Extrem zuverlässige Brems- und Beleuchtungssysteme“,
Der Wahlberliner wird am 10. März fünfzig; er wurde im Ruhrgebiet (Wattenscheid, heute Bochum) geboren. Später zogen seine Eltern mit ihm ins Saarland, wo er seine Laufbahn im Kindertheater begann.
Anfang der 1990er Jahre zog er nach Berlin. An der Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch war er während seiner Zeit Studienkollege von so renommierten Interpreten wie Lars Eidinger und Fritzi Haberlandt.
Wie viel Wert sollte in einem solchen Umfeld auf den Wettbewerb untereinander gelegt werden? Waschke überlegt kurz. „Ihr alle tut so, als würdet ihr euch alle mögen, ihr bemüht euch, miteinander auszukommen, und ihr wirkt, als ob alle zusammenarbeiten, um das gleiche Ziel zu erreichen.
Aber am Ende will jeder die Hauptrolle übernehmen, und das ist manchmal ziemlich anstrengend und langweilig.”
Seit 2015 spielt Waschke in der Berliner „Tatort“-Produktion die Rolle des Robert Karow, eine der Hauptrollen des Schauspielers. Dass Kollegin Meret Becker nachrückt und Corinna Harfouch ihren Platz einnimmt, ist schon länger publik geworden. Aber zuerst wird Waschke noch eine Folge alleine drehen.
„Es ist ein guter Übergang nach der sehr angenehmen Zeit mit Meret Becker, eine Zeit lang alles alleine zu machen und dann zu sehen, wie es läuft“, sagt der Schauspieler.

Das ist ein guter Übergang nach der sehr schönen Zeit mit Meret Becker.“ Corinna Harfouch ist ihm vertraut, aber im Außendienst haben sie seines Wissens noch nie zusammengearbeitetd.