Manuel Fettner Freundin | Der 36-jährige Skispringer Manuel Fettner hatte innerhalb von 24 Stunden zwei unvorstellbare Premieren, obwohl er ein erfahrener Wettkämpfer ist.

Manuel Fettner Freundin
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Silber im Einzel von der Normalschanze hätte bis dahin durchaus denkbar erscheinen können, aber insgesamt fünf Disqualifikationen, darunter Daniela Iraschko-Disqualifikation Stolz im Mixed, erwiesen sich als alles andere als realistisch.

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Ebenfalls auf Position fünf landete das österreichische Team. Als letzter Springer sammelte Fettner wertvolles Know-how.

„Mir läuft das Wasser im Mund zusammen und mir fehlen die Worte. Heute war ein komplettes Durcheinander.

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Meinen Teamkollegen spreche ich mein tiefstes Bedauern aus.“ Auf „APA“-Anfrage sagte Fettner: „Nach dem, was gestern passiert ist, ist das ganze Problem einfacher zu handhaben.”

Manuel Fettner Freundin

Nachdem Manuel Fettner im vergangenen Winter einen wunderbaren Sport hatte, hat der Mannschafts-Olympiasieger auch privat Grund zur Freude: Der 36-Jährige und seine Verlobte Sylvana erwarten Nachwuchs. Seine Instagram-Follower werden sich freuen zu hören, dass er und seine Partnerin ein Kind erwarten.

Wie viel verdient ein Skispringer?

Das Mindestpreisgeld pro Wettkampf für die Skispringer (Herren) betrug in der Wintersaison 2020/2021 6.500 Euro. Das Preisgeld des Wettbewerbs betrug rund 9.300 Euro. Die FIS-Organisation berichtet, dass das durchschnittliche Preisgeld für einen Weltcupsieg für eine Skispringerin nur 3.500 Euro beträgt.

Wie viel verdient ein Biathlet?

Das Preisgeld für ein Weltcuprennen beträgt 11,00 Euro. Für den zweiten Platz sind es immer noch 8.000 Euro und für den dritten 5.500 Euro. Angenommen, ein Athlet schafft es, bei einer Weltmeisterschaft alle sechs Disziplinen zu gewinnen, hat er 66.000 Euro verdient – davon werden natürlich Steuern abgezogen.

“Wir haben heute einen hervorragenden Job gemacht, und wir hätten alle eine Medaille verdient gehabt. Wir müssen akzeptieren, dass eine Disqualifikation möglich ist und stattgefunden hat.”

Der große Durchbruch war noch ausgeblieben.“ Diese Worte, so Manuel Fettner, dienten ihm immer wieder als Inspirationsquelle, um seinen Weg fortzusetzen.

Mit 31 Jahren sei er „sicherlich einer der ältesten Spieler der WM“. , und sein Alter bei Wettkämpfen ist besonders bemerkenswert, schließlich gab er sein Weltcup-Debüt im Alter von 15 Jahren und hat seitdem jedes Turnier bestritten.

Das geschah am 4. Januar 2001 in Innsbruck, Österreich, vor ziemlich genau 16 Jahren. Er wurde 44., machte sich aber nur zwei Tage später in Bischofshofen als Sechster einen Namen.

Fettner wurde über den Zeitraum von 16 Jahren mehrfach erwähnt, aber die Diskussion hat nie angehalten.

Doch obwohl Manuel Fettner nicht auf sich aufmerksam machte, kam er selten zu kurz. Während seiner Jugend vergingen drei Spielzeiten ohne einen einzigen Punkt bei der FIFA-Weltmeisterschaft.

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Ein Gegengewicht dazu ist Fettners Teilnahme an 13 Weltcup-Saisons mit zählbaren Ergebnissen, ohne Top-10-Ergebnisse. 2010/11 belegte er den 12. Platz.

Als Ergebnis seines dritten Platzes in Oberstdorf hatte er seinen ersten Podiumsplatz und den vierten Gesamtrang im Turnier verdient.

Er hat in dieser Saison die Chance, sich selbst zu übertreffen. In Ruka (Finnland) feierte er Ende November mit Platz drei seinen zweiten Podestplatz im Weltcup. Zum Glück gab es dieses Mal keine Gefälle mehr!

Fettner war in diesem Winter bisher sechs Mal unter den ersten Zehn, sein zwölfter Platz beim Neujahrsspringen in Garmisch-Partenkirchen war seine beste Platzierung in der Stadt.

Fettner liegt nun im Gesamtweltcup auf den Plätzen sieben und acht, die am Dienstag (Qualifikation) in seiner Heimatstadt Innsbruck beginnen. Ein guter Ausgangspunkt, würde ich sagen. Im Gegensatz dazu steht Fettner nicht gerne im Mittelpunkt.

Der Salzburger Stefan Kraft steht derzeit im Rampenlicht, denn er versucht, seinen zweiten Tour-Titel nach 2015 zu gewinnen, und das ist ihm am Montag beim Audi-Turnier in Seefeld gelungen, das vom Kraft-Sponsor gesponsert wurde. Das „Driving Experience“ auf einer Eisfläche ließ der damals erkältete Fettner ausfallen.

„Der Sport an sich hat schon immer Spaß gemacht“, findet Manuel Fettner. 50 Kilometer auf Langlaufskiern konnte er sich auf Dauer nicht vorstellen. „Jedes Jahr werden die gleichen 50 Kilometer Langlauf gefahren.

Obwohl sich das Skispringen ständig veränderte, mussten sowohl die Ausrüstung als auch die Sprungmethode aktualisiert werden, um den neuen Vorschriften zu entsprechen. Dies trägt zur Spannung der Situation bei.

Er arbeitete 10 Jahre als Sportsoldat beim Bundesheer, die Einkünfte sicherten ihm damals und heute seine finanzielle Sicherheit. Ihm zufolge “habe ich noch nie so viel gewonnen, dass sie mich nicht in die Armee hätten eintreten lassen.”

„Mein Verhalten war dagegen nie so, dass sie mich rausgeschmissen hätten. Zumindest für die B-Mannschaft hat es immer gereicht.“ Zum Teil wegen des Armeepersonals und des Sponsors Manner waren “selbst die schlimmsten Zeiten nie wirklich schrecklich”.

Das Brot ist weder außergewöhnlich weich noch außergewöhnlich hart. Aber immerhin sind Fettner und seine Freundin in eine Eigentumswohnung in Innsbruck gezogen, wo sie sich “natürlich keine Sorgen gemacht” haben.

Im Interview spricht Manuel Fettner über seine Ambitionen auf weitere Podestplätze. Ich bin zuversichtlich, dass ich eines Tages ein Rennen gewinnen kann.

Er hatte schon früher Erfolge mit dem Kader und er erinnert sich gerne an den Weltcup in Val di Fiemme, der 2013 stattfand. Als er auf seinen Skiern landete, brach er einen von ihnen und fuhr auf dem anderen weiter, bis er erreichte die sogenannte Falllinie.

Österreich wurde aufgrund der bei dieser Methode gesammelten Punkte der Sieg auf der Großschanze zugesprochen. In Fettners Worten: „Mir ist bewusst, dass man den Sieg nicht erzwingen kann.“ Und er sei “nie neidisch” auf Kollegen gewesen, die allen um die Ohren sprangen, wie etwa Thomas Morgenstern und Gregor Schlierenzauer.

Der Autor, Fettner

Sie glaubt, dass jeder gute und schlechte Tage hat. „Außerdem trägt es nicht zu Ihrem Wohlbefinden bei, ständig in den Nachrichten zu sein. Ich hätte auf keinen Fall einem Handel zugestimmt.

Ihm ist bewusst, dass sein Berufsleben in Kürze zu Ende geht. Es ist nicht Noriaki Kasai, der im Stockwerk von Manuel Fettner auftaucht.

Da der Vertrag 2019 ausläuft, wäre die Heim-WM in Seefeld ein passender Abschluss-Event. An seine Zukunft denkt Fettner im Nachhinein nicht weiter.

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Schließlich unternahm er einen zweiten Studienversuch, den ersten im Leistungs- und Gesundheitssport an der großen Universität in Innsbruck, an dem er kläglich scheiterte, „erbrach nicht die erwarteten Ergebnisse, zu viele Pflichttermine“

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