luisa celine gaffron |Luisa-Céline Gaffron ist in Wien geboren und aufgewachsen, wo sie bereits in der Volksschule in ihren ersten Theaterstücken auftrat. Darunter Tschechows Kaschtanka 2004 im Theater für junges Publikum Jungle Vienna und Pornography von Simon Stephens on mo. Wien 2011.
2013 arbeitete sie mit den Regisseuren Leni Gruber und Patrick Vollrath an dem Kurzfilm The Pursuit für die Filmakademie Wien und dem Musikvideo zu Robbs Song Beyond. 2014 schrieb sie sich an der Universität der Künste Berlin für ein Schauspielstudium ein und ist seitdem dort. Um es einfach auszudrücken, sie war an der Spitze der
eine Kamera, die Maximilian Wiedenhofer für das Musikvideo „Barefoot through the shards“ der Band Dienerve verwendet hat. 2018 schloss sie ihre Schulausbildung ab.
Während ihrer Schulzeit spielte sie Wendy Gilbert in Produktionen von „Eine Frau“ von Mary Page Marlowe am Hans Otto Theater Potsdam, am Deutschen Theater Berlin und zuletzt am Berliner Ensemble (Spielzeit 2017–18).
2016 spielte sie zusammen mit Jella Haase die Rolle der Leila in dem Spielfilmdebüt von Regisseurin Leonie Krippendorff, Looping. Sie spielte die Hauptrolle der Lynn in Victoria Schulz’ Kurzfilm Ianus und die Hauptrolle der Jenny in Victoria Schulz’ Kurzfilm Jenny.
2017 spielte sie die Titelfigur des Films Lea Becker, der beim Max-Ophüls-Preis-Filmfestival seine Weltpremiere feierte. 2018 spielte sie neben Judi Dench und anderen in Andy Goddards britischem Drama Six Minutes to Midnight.
2019 spielte sie Jona, eine Angestellte an der Tankstelle ihres Onkels im Schwarzwald-Tatort „Für immer und dich“. Sie spielte Nora Frankenberg in der Sky Deutschland-Miniserie 8 Tage an der Seite von Devid Striesow, der ihren Filmvater Klaus Frankenberg spielte.
Für ihre Leistung als Nora wurde sie für den Deutschen Schauspielpreis 2019 in der Kategorie Nachwuchs nominiert. Beim Filmfest München 2019 mit den Co-Stars Natalia Belitski und Jürgen Vogel feierte Elisa Mishtos Spielfilm Standing Still Premiere, was für die Regisseurin und ihre Besetzung ein Grund zum Feiern war. Als Monster am Tatort ankommt,
In ihrer Darstellung der Evelyn Kohnai im Jahr 2020 war sie makellos. Mit ihrer Arbeit sowohl in dieser Tatort-Folge als auch im Kino-Perserunterricht wurde sie 2020 für den New Faces Award als beste Nachwuchsdarstellerin nominiert.
Sie spielte Mala Emdes Freundin Batte in dem kommenden Spielfilm Und morgen die ganze Welt von Julia von Heinz, der ausgewählt wurde, 2020 bei den 77. Internationalen Filmfestspielen von Venedig um den Goldenen Löwen zu konkurrieren.
Ihre erste Rolle war als Zdenk Adamec in Peter Handkes Stück bei den Salzburger Festspielen 2020. Sie spielte Pia Sommer neben Steffen C. in der Folge Tod eines Toten (2020) der ARD-Serie Polizeiruf 110.
Anton Lobrecht, Chef der Drogenfahndung, ist Jürgens’ Chef in dieser Geschichte. Sie spielte eine Lokomotivführerin in der Weltpremiere des Fernsehfilms 3 ½ Stunden im Juli 2021 auf dem Filmfest München.