lisa paus lebenslauf |Paus trat erstmals 1995 Bündnis 90/Die Grünen bei. Im ideologischen Spektrum der Partei ist sie weit links einzuordnen. Bei den Berliner Grünen war sie auf vielen Ebenen aktiv, u.a. Sprecherin des Bundesarbeitskreises Wirtschaft und Finanzen; Landesvorstandsmitglied (1997–1999)
Bundesarbeitsgemeinschaft Wissenschaft, Hochschulen und Technik (1997-2002) (2005 bis 2007). Von 1999 bis 2009 war sie Repräsentantin der Stadt Berlin. In der Legislative war sie unter anderem als wirtschaftspolitische Sprecherin der Fraktion tätig.
Außerdem war sie Mitglied des Fraktionsvorstands und Sprecherin für Europapolitik (1999–2006), Wissenschaftspolitik (2001–2006) und Haushalt (2006–2009). (1999 bis 2000, 2002 bis 2004).
Sowohl 2009 als auch 2013 belegte Paus den dritten Platz auf der Landesliste der Grünen in Berlin und gewann damit die Bundestagswahl. Von 2009 bis 2013 war sie Mitglied des Finanzausschusses und des Ausschusses für Angelegenheiten der Europäischen Union von Bündnis 90/Die Grünen.
Nachdem Renate Künast, die seit 2002 den Berliner Bundestagswahlkampf leitete, zurückgetreten war, kündigte Paus im Januar 2017 ihre Kandidatur an, um sie zu ersetzen. Im März gewann sie den ersten Platz auf der Kandidatenliste für diese Liste mit 798 zu 308 Stimmen für Bettina Jarasch.
und kehrte im September in den Bundestag zurück. Studentendorf Schlachtensee e. V.; Genossenschaftsmitglied. G.; ein Teilnehmer der Berliner Tafel e. Freund des Otto-Suhr-Instituts; Mitarbeiter des Freundeskreises des Otto-Suhr-Instituts. d.h. ; Ein DLRG-Mitglied
Charlottenburg–Wilmersdorf; Heinrich-Böll-Stiftung e.V. Mitglied des Bildungswerks Berlin. V.; Mitglied, Deutsche Gesellschaft für die Vereinten Nationen, Berlin Brandenburg; Mitglied, Beirat, Forum Ökologische und Soziale Marktwirtschaft
Organisation der städtischen Bediensteten, z. Person, die Teilnehmer der Berliner Steuergespräche v. i. e.; Institut für Finanzen und Steuern Vorstandsmitglied v. Mitglied im Verband Alleinerziehender Mütter und Väter Bundesverband eV (VAMV).
Seit 1995 ist sie Mitglied von Bündnis 90/Die Grünen, dort war sie Mitglied des Berliner Landesvorstandes (1997–1999), Sprecherin des Bundesarbeitskreises Wirtschaft und Finanzen (1997–2002) und Sprecher der Bundesarbeitsgemeinschaft Wissenschaft, Hochschule und Technik (2005–2007).
Ehemaliges Mitglied des Abgeordnetenhauses von Berlin von 1999 bis 2009, europapolitische Sprecherin von 1999 bis 2006, Mitglied des Fraktionsvorstands von 1999 bis 2000 und 2002 bis 2004 sowie stellvertretende Vorsitzende des Ausschusses für Wissenschaft, Forschung und Hochschulen Ausbildung von 2001 bis 2006.
Wissenschaftspolitische Fraktionsvorsitzende von Bündnis 90/Die Grünen Mitglied des Deutschen Bundestages seit 2009 und seither Mitglied und Vorsitzende des Finanzausschusses
Fraktion der Grünen (Bündnis 90/Die Grünen); Sprecher des Berliner Ortsverbandes der Partei (19. WP). Mitglied der Grünen im Wirecard-Untersuchungsgremium, September 2020 – Juni 2021. Fiskalpolitischer Sprecher/Sprecher für 2017–2021. Seit Ende des Jahres 2021 parlamentarisch
Elisabeth „Lisa“ Paus wurde am 19. September 1968 in Rheine geboren und ist als Gruppenleiterin zuständig für das Thema 1 (Finanzen, Haushalt, Wirtschaft, Arbeit und Soziales). Ihre Eltern und zwei ältere Brüder zogen sie dort auf.
Es war 1987 und sie hatte gerade ihr Abitur hinter sich, als sie beschloss, ein Jahr als Aushilfe in einem Kinderheim in Hamburg zu arbeiten. 1988 kam sie erstmals nach Berlin, um an der Freien Universität Volkswirtschaftslehre und Politikwissenschaft mit den Schwerpunkten Öffentliche Finanzen und Finanzökonomie zu studieren. 1999 erhielt sie ihren Abschluss in diesem Bereich.
Volkswirtschaftslehre, mit einer Arbeit zur EU-Agrarpolitik. Der Wunsch der Grünen, eine Frau als Spiegel-Nachfolgerin zu ernennen, hatte das Feld bereits eingeengt.
sie sollte wegen Regeln und Verhältniswahl Mitglied des linken Flügels der Partei sein, nicht der sogenannten Realos. Für die Grüns befindet sich Paus dort drüben auf der linken Seite des Farbkreises.
Was macht Anne Spiegel heute beruflich?
Nach der Landtagswahl in Rheinland-Pfalz 2021, in deren Folge eine erneute Ampelkoalition gebildet wurde, wechselte Spiegel in der neuen Landesregierung am 18. Mai 2021 in das neue Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie und Mobilität und wurde Stellvertreterin der Ministerpräsidentin.
Wie viel verdient man als Minister?
Amtsbezüge. Laut § 11 BMinG sollen Bundesminister Amtsbezüge „in Höhe von Eineindrittel des Grundgehalts der Besoldungsgruppe B 11, einschließlich zum Grundgehalt allgemein gewährter Zulagen“ erhalten. Dies entspräche etwa 20.000 Euro brutto monatlich.