Lisa Federle Schlaganfall | Sie wurde 1961 in Tübingen geboren und lebt seitdem dort. Nach dem Abitur brach sie ab und begann, trotz ihrer Absicht, eine Karriere als Medizinerin anzustreben, in der Gastronomie zu arbeiten.
Nach der Familiengründung 1986 absolvierte sie auf dem Abendgymnasium das Abitur und studierte anschließend Medizin an der Eberhard-Karls-Universität in Tübingen, das sie 1998 mit Auszeichnung mit der Promotion abschloss.
Nach fünfjähriger Ausbildung, darunter ein Jahr in der Intensivpflege, erlangte sie den Rang einer Fachärztin für Anästhesiologie. Die Stadt Tübingen ist Sitz ihrer privaten Arztpraxis.
Seit 2001 als Notärztin tätig, stieg sie 2004 zur Leitenden Notärztin auf. Fedele konzipierte und baute 2015 eine „mobile Arztpraxis“ zur medizinischen Versorgung von Flüchtlingen in ihren Notunterkünften sowie von Mittellosen die Straßen.
Die mobile medizinische Klinik auf Rädern wurde nach Ausbruch der Corona-Epidemie 2009 in eine mobile Testeinrichtung umgewandelt, in der sich Einzelpersonen kostenlos schnell testen lassen können. Gelegentlich fährt sie damit zu Pflegeeinrichtungen, wo sie die Patienten kurz testet.
Sie hat maßgeblich zum Tübinger Modell des gezielten Pandemiemanagements beigetragen, indem sie frühzeitig einen Testplan für die Region Tübingen initiiert hat.
Was mit Ihnen nach einem Corona-Impfstoff in Bezug auf Nebenwirkungen, Schäden und Reaktionen passieren kann, wird im Folgenden erörtert.
All das dürfe nicht tabu sein, findet die Tübinger Pandemiebeauftragte Lisa Federle.
Nach einer Impfung treten bei manchen Menschen schwere Nebenwirkungen auf. Auch einige der Nebenwirkungen sind alles andere als belanglos.
Lisa Federle, Tübinger Pandemiebeauftragte, glaubt, wenn Ärzte und Beamte ehrlich über die Risiken einer Impfung sprechen, werden sich mehr Menschen impfen lassen.
„Einige der Leute, die mir schreiben, haben Angst, und ich verstehe ihre Beklommenheit. Solange etwas unklar ist, überlege ich, ob ich weitermachen soll oder nicht.
Wenn ich aber zum Beispiel weiß, dass mein theoretisches Risiko ist eins von fünfzigtausend, kann ich geeignete Maßnahmen ergreifen.”
Als Reaktion auf eine Zeitungsmeldung zu den Gefahren von Impfungen meldet die Verwaltung des Universitätsklinikums Tübingen, dass viele Patienten Termine abgesagt haben.
Mehrere Hausärzte aus der Region Tübingen wurden in dem Papier mit der Aussage zitiert, dass sie in letzter Zeit vermehrt Nebenwirkungen nach Auffrischungsimpfungen beobachtet hätten.
Es ist wichtig zu beachten, dass es noch kein neues Verständnis für Booster gibt und dass nicht bekannt ist, ob Nebenwirkungen nur das Ergebnis der Intuition sind. Umso wichtiger ist es, gezielt Informationen zu sammeln.
Ihre Empfehlung, so Federle, sei, dass Bundesgesundheitsminister Lauterbach (SPD) mit den Krankenkassen zusammenarbeite.
Sie sollen feststellen können, ob bestimmte Krankheiten plötzlich häufiger auftreten als vor den Corona-Impfungen, weil die Krankenkassen alle Patientendaten erheben.
Siri Göpel, Fachärztin für Infektionskrankheiten und Oberärztin am Universitätsklinikum Tübingen, betont, dass es bei der Impfpflicht nicht um den Schutz einzelner Patienten gehe, sondern darum, in der Gesellschaft einen Weg zu finden, um sicherzustellen, dass alle die gleichen Gesundheitsergebnisse erhalten.
Doch wenn Intensivstationen infolge des Corona-Ausbruchs überfüllt sind, müssten Krebspatienten länger auf entscheidende Operationen warten.
Dies könnte ihre Überlebenschancen verringern. Die gute Nachricht ist, dass Impfungen dazu beitragen können, diesen Konflikt zu verhindern.
Göpel fügt hinzu, dass selbst wenn ein Impfstoff keine Immunität gegen die Omicron-Form bietet, er dennoch vor schweren Fällen schützen kann.
Nicht alle Gesundheitsprobleme, die nach einer Impfung auftreten, seien auf die Impfung zurückzuführen, so der Oberarzt.
Erst wenn bestimmte Symptome häufiger auftreten als sonst, lässt sich der Zusammenhang wissenschaftlich belegen.
Eine der schwerwiegendsten Nebenwirkungen vieler Impfungen ist eine Herzmuskelentzündung, die zu Thrombosen führen kann.
Diese Nebenwirkung wurde jedoch erst entdeckt, nachdem Millionen von Menschen auf der ganzen Welt geimpft worden waren.
Lisa Federle, Tübinger Pandemiebeauftragte und Notärztin, glaubt nach eigenen Worten, dass eine Thrombose nach einer Impfung durch ein Virus verursacht wird.
Sie merkt an, dass dies bisher nur in Betracht gezogen und wissenschaftlich nicht belegt wurde. Aber sie fragt sich, ob eine Thrombose dadurch entstehen kann, dass sich jemand nach einer Impfung nicht wohl fühlt, der dann im Bett bleibt und sich nicht zu viel bewegt. Aus diesem Grund ist Thrombose eine zunehmend häufige Komplikation.
Während des Impfgesprächs könnten Ärzte dann vor übermäßiger Anstrengung und unzureichender Bewegung warnen – und möglicherweise Folgen abwenden.
Lisa Federle Schlaganfall
Geboren als Elisabeth Federle am 31. Juli 1961 in Tübingen, Deutschland, ist Dr. Lisa Federle Ärztin.
Wo ist Lisa Federle?
Lisa Federle ist die führende Notärztin in Tübingen, CDU-Kreisrätin für den Bezirk, stellvertretende Vorsitzende der Kreisärztlichen Vereinigung und Vorsitzende des DRK-Kreisverbandes.
Was macht Lisa Federle?
Lisa Federle und ihr Nachbar Jan Josef Liefers lassen es auf Mallorca ruhig angehen, um ihre nächsten Unternehmungen zu planen. Deutschlandweit machte Lisa Federle, die in ihrer Heimatstadt Tübingen bei ihrer Ernennung zur Pandemiebeauftragten eine lokale Berühmtheit war, Schlagzeilen. Nur wenige wussten davon, aber der 60-jährige Arzt hatte viele enge Freunde auf Mallorca.