Lidia Baich Scheidung | Ein Problem gibt es schon lange, es wird auch gemeckert, aber es ist endlich gelöst, wie gut informierte Kreise wissen: Die berühmte Geigerin Lidia Baich und ihr Ehepartner Hans-Christian Haas haben sich nach langer und schwieriger Zeit scheiden lassen Ehe.
Viele Monate war die Verbindung nicht mehr relevant. Berichten zufolge hat der Scheidungsprozess bereits begonnen.
Vor allem um ihres Sohnes Theodor willen, der im Mittelpunkt ihrer Bemühungen steht, wird eine friedliche und freundschaftliche Einigung angestrebt.
Im Gegensatz zu Lidia, die mit Konzerten und Auftritten aus allen Nähten platzt, findet sich maHC alleine auf der Partypiste wieder – ebenso wie im veterinärmedizinischen Hörsaal.
Die aus Österreich stammende Cellistin ist in St. Petersburg (damals bekannt als Leningrad) aufgewachsen und stammt mütterlicherseits aus einer russischen Musikerfamilie; Ihr österreichischer Vater ist ebenfalls Cellist.
Mit vier Jahren begann sie, bei ihrem Opa Geigenunterricht zu nehmen, und zwar auf einer eigens für sie gebauten Sechzehntelgeige.
Lidia Baich Scheidung
In gut informierten Kreisen ist bekannt, dass das langjährige Problem zwischen Geigen-Superstar Lidia Baich und ihrem Ehepartner Hans-Christian Haas gelöst ist: Das Paar hat sich scheiden lassen.
Es sind Monate vergangen, seit die Beziehung relevant war. Es wurde berichtet, dass ein Scheidungsverfahren eingeleitet wurde. Ihrem Sohn Theodor zuliebe wollen sie ihre Differenzen einvernehmlich beilegen.
Danach ging sie nach Wien, um bei Boris Kuschnir zu studieren. Ihren ersten internationalen Wettbewerb gewann sie im Alter von acht Jahren, und ihr Leben lang gewann sie unzählige weitere erste Preise.
Aufgrund ihrer außergewöhnlichen musikalischen Leistung wurde sie im Alter von 16 Jahren zur Siegerin des Eurovision Young Musicians 1998-Wettbewerbs gekürt.
Außerdem erhielt sie die Auszeichnung als „Europäischer Musiker des Jahres“, die ihr persönlich von dem legendären Geiger Lord Yehudi Menuhin überreicht wurde.
Andreas Schager (geb. 1971), ein österreichischer Tenor, und Lidia Baich haben sich am 23. Februar 2017 das Ja-Wort gegeben. Neben ihrer zweiten Ehe hat sie mit ihm einen Sohn (* 2018) und einen weiteren Sohn aus ihrer früheren Ehe.
Heute Nachmittag (Freitag) nimmt die Musikerin Lidia Baich vor dem Traualtar Platz, um ihren Hans-Christian Haasto zu begrüßen, der sie heute heiraten wird. Das Paar sagt das Ja-Wort am Stephansdom, der eine schöne Kulisse bietet.
Es gibt nur einen kleinen Fehler bei der Hochzeitszeremonie, an der rund 200 Personen teilnahmen. „Mein Zeh war gebrochen. Es ist passiert, als ich Walzer war, wirklich“, sagte Baich 24 Stunden vor dem Ereignis. Sie hingegen ist unbesorgt.
„Ich werde nicht in Flip-Flops heiraten, ich werde in High Heels heiraten“, scherzt die erfreute Braut. Ihre Kleidung wurde nur für sie entworfen.
Ich wollte nichts, das zu groß ist. Es ist sehr dünn geschnitten und hat eine Schleppe, also ist es perfekt fürs Büro“, gibt sie ihre Identität preis.
Dass der glücklichste Tag ihres Lebens auf Freitag, den dreizehnten fällt, stört sie nicht. An diesem Tag heiratete auch Christians Tante, und sie war 50 Jahre lang glücklich verheiratet!”
Nach fast anderthalb Jahren Beziehung heiratete das Paar – offiziell am Tag des Wiener Opernballs – in Wien (23. Februar 2017).
Dominique Meyer, der Intendant der Staatsoper, war zufällig der Trauzeuge bei der Hochzeit. Im vergangenen Mai fand auf Schloss Thalheim eine wunderschöne Hochzeitszeremonie statt.
Und seit April 2018 hat sich die folgende Generation bemerkbar gemacht. Lidia weiß übrigens schon, was es wird, aber dazu will sie erst nach der Show etwas sagen.
„Andreas hingegen ist überglücklich. Das wird für ihn eine hervorragende Gelegenheit sein, zu diesem Zeitpunkt in der Staatsoper in Wien aufzutreten.
Theodor (Anm. d. Red.: Lidias 5-jähriger Sohn aus erster Ehe) und Lea (Andreas 17-jährige Tochter aus früherer Ehe) sind natürlich auch äußerst zufrieden“ im Interview mit der New York Times erklärt der Geiger, warum er eine für Ende April geplante Reise in die USA abgesagt hat: “Die Kinder stehen immer an erster Stelle”, sagt der Autor.
Es scheint, als würde gerade eine humorvolle Geschichte aus Schagers Erziehung durch die Medien geistern. Wagner, so die Etage, sei über den Kuhstall mit ihm in Kontakt gekommen.
Die Kühe erhielten vom Tierarzt, der auf dem Hof der Familie arbeitete, Namen wie Brunhilde und Freia.
„Ja, Sie haben Recht. Er war höchstwahrscheinlich ein Bewunderer von Wagners Musik.“ Darauf angesprochen, bricht Schlager, der eigentlich aus der Operettenbranche stammt, in Gelächter aus.
Außerdem ist sein Nachname Schagerl im engeren Sinne. Der Baumagnat Hans Peter Haselsteiner ermutigte ihn, einfach das „l“ aus seinem Namen zu streichen, um Google auszutricksen und nicht mit seiner Opernkarriere identifiziert zu werden.
„Operette und Wagner stehen dagegen nicht im Widerspruch zueinander. Meiner Meinung nach ist es einfach eine neue Aufgabe, die ich gerne annehme“, äußert sich Schager dazu.