leontine gräfin von schmettow lebenslauf
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Leontine gräfin von schmettow lebenslauf |Seit sie 2003 und 2004 gemeinsam mit Rolf Seelmann-Eggebert die ARD-Monatssendung „Royalty“ moderierte, kommentierte sie die Entwicklungen im Königshaus.

Europäische Königsfamilien zur Verwendung in Medien wie Rundfunk, Verlagswesen und bildender Kunst. In unzähligen Interviews tritt sie als Expertin auf und gibt faszinierende Einblicke in das Leben der Aristokratie.

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Jede Woche schreibt und moderiert Leontine Gräfin von Schmettow ihre Kolumne für “Mein Nachmittag” im NDR Fernsehen. Außerdem schreibt sie Beiträge für die ARD-Website und produziert eine Reihe von Fernsehdokumentationen.

Wenn Sie sich nach dem neuesten königlichen Klatsch sehnen, sind Sie hier genau richtig. Hören Sie Vorträge von dem faszinierenden Insider. Die gute Nachricht ist, dass Sie in ausgezeichneter Gesellschaft sind. Das liegt daran, dass wir alle unabhängig von unserer Herkunft und Lebensweise ein wenig Glanz und Glamour brauchen.

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Leontine gräfin von schmettow lebenslauf

Leontine von Schmettow wurde in die gleichnamige illustre Familie hineingeboren. Die schöne Gräfin ist eine Journalistin und Kolumnistin, die aus einer schlesischen Adelsfamilie stammt und weithin als Deutschlands führende Autorität in Adelsfragen gilt.

Wie alt ist Leonie von schmettow?

Die deutsche Journalistin und Adelsexpertin Leontine von Schmettow wurde 1963 geboren. Der deutsche Historiker und Bibliothekar Matthias von Schmettow (1925–1978). Generalleutnant der deutschen Armee Rudolf von Schmettow (1891-1970).

Für die Vorlesung wird Deutsch verwendet. Der Redner ist deutscher Staatsbürger, dessen Adelsfamilie eine lange Geschichte in der schlesischen Politik hat und zahlreiche Regierungsbeamte hervorgebracht hat. Leontine, Gräfin von Schmettow, ging ihrem Interesse an Geschichte nach, nachdem sie ihre Zeit im Internat Louisenlund in Schleswig-Holstein beendet hatte.

Literatur und Politik in Wien, Freiburg und Hamburg. Neben ihrer Tätigkeit für dpa hat sie für das Privatfernsehen und Lokalzeitungen gearbeitet. Im Rahmen ihrer postgradualen Ausbildung arbeitete sie für den NDR, wo sie Rolf Seelmann-Eggebert, einen Kenner des deutschen Königshauses für die ARD, kennenlernte und mehrere seiner Filme sah.

Eines Tages kam sie zu seinem Senderbüro und schlug ihm eine Dokumentarserie vor, in deren Mittelpunkt die deutsche Königsfamilie stand. Seelmann-Eggebert war begeistert, anderthalb Jahre später startete die 13-teilige ARD-Koproduktion „Deutsche Fürstenhäuser“. Zum Leidwesen war es nur ein Jahr,

vom Jahr 1978 in das Folgejahr 1979. Danach besuchte ich das Internat Louisenlund in Schleswig-Holstein. Das Domgymnasium ist eine hervorragende Hochschule. Ich habe kürzlich meine Bewunderung für sie gegenüber der Tochter eines ehemaligen Klassenkameraden erwähnt.

Sie haben 1982 bei den Verdener Nachrichten ein Praktikum gemacht, bevor Sie als Adelsspezialist beim Norddeutschen Rundfunk eingestellt wurden. Frau von Schmettow lobt ihre Aufgeschlossenheit, gute Auffassungsgabe und ihren Einsatz auf ihrem Praktikumszeugnis.

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Frau von Schmettow… Damals war das anders. Die sieben aktionsreichen Wochen waren ein fantastisches Erlebnis, das ich nie vergessen werde. Einer meiner Lieblingsarbeitsplätze sind die Verdener Nachrichten, deren Vorfahren im 14. Jahrhundert zunächst unter dem Namen Szmettay in Ungarn und Serbien auftauchten.

Nach der Ausbreitung nach Schlesien unter Matthias Corvinus ließen sich Mitglieder der Familie Smete schließlich in Mecklenburg, Brandenburg und Dänemark nieder, wobei das erste urkundlich erwähnte Familienmitglied Georg Smete (1562–1579), ein Bürger und Züchter in Neiße, war.

1668 erneuerte Kaiser Leopold I. ihren Adel und verlieh ihnen ein neues Wappen; 1701 wurden sie in den Rang kaiserlicher Freiherren erhoben. Kaiser Karl VI. starb an diesem Tag im Jahr 1717. Familie am 24. Februar 1742 und überreichte ihr ein Freiherrendiplom.

Am 2. Juli desselben Jahres erkannte König Friedrich II. seinen neuen Titel als Reichsgraf, der ihm von Kaiser Karl VII. verliehen worden war, offiziell an. Das Fräuleinstift zu Rietschütz wurde 1782 dank einer Schenkung der Gräfin Anna Charlotte Christiane Wilhelmine von Schwerin, geborene Gräfin von Schmettau (1712-1796), gegründet. 1822 wurde erneut ein preußisches Adelsdiplom verliehen.

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