Katrin Sass Ehemann | Noch während ihrer Schulzeit wurde Katrin Sass von Regisseur Heiner Carow gesehen, der sie in der Hauptrolle von „Bis dass der Tod scheidet“ besetzte, obwohl sie damals erst 23 Jahre alt war.
1982 wurde die Schauspielerin für ihre Leistung in dem Film „Bürgschaft für ein Jahr“, den sie ebenfalls während ihrer Schulzeit gedreht hatte, mit dem Silbernen Bären der Internationalen Filmfestspiele Berlin ausgezeichnet.
Katrin Sass spielte in den folgenden Jahren in mehreren von der Kritik gefeierten DEFA-Filmen mit. Zu ihrer Filmografie zählen „Die Schmuggler von Rajgrod“ von Konrad Petzold, „Die Verlobten“ von Günter Reisch und Günther Rückner sowie „Meine Frau Inge und meine Frau Schmidt“ von Konrad Petzold.
Die Schauspielerin arbeitet mit dem Filmemacher Roland Graf bei der Produktion von „Das Haus am Fluss“ und „Fallada – Letztes Kapitel“ zusammen. “ ist einer der jüngsten DEFA-Streifen der Schauspielerin.
Katrin Sass Ehemann
Sie trennte sich von ihrem 16-jährigen Ehemann, dem Defa-Chef Siegfried Kühn, und reichte die Scheidung ein. Der Film “Auf Wiedersehen, Lenin!” war Sass’ größter Breakout-Hit international.
Ist TV-Koch Rainer Sass verheiratet?
2004 und 2017 vertrat er Niedersachsen auf dem 12. und 16. Bundesparteitag seiner Partei. Seit der Hochzeit 1974 ist Sass mit seiner Frau Antje zusammen.
Was hat Katrin Sass gelernt?
Die Mutter von Katrin Sass ist Schauspielerin, deshalb besucht sie oft die Auftritte und Proben ihrer Tochter mit ihr. Katrin Sass entscheidet sich jedoch für eine Karriere in der Telefonbranche. Nachdem sie an der Berliner Schauspielschule scheiterte, besuchte sie drei Jahre lang eine ihrer Schwesterhochschulen, Rostock.
Was macht Katrin Sass heute?
Die Schauspielerin lebt derzeit in relativer Abgeschiedenheit im Berliner Müggelsee-Kiez. Dieser Ort ist wegen seiner friedlichen Atmosphäre perfekt für sie. Außerdem ist das Wasser buchstäblich nur wenige Schritte entfernt. Sie hat vielleicht gerade keinen Mann in ihrem Leben, aber sie hat einen kleinen Welpen namens Lucky, einen liebevollen Labradoodle.
Nach dem Mauerfall konzentrierte sich Katrin Sass vor allem auf eine Fernsehkarriere. In den Jahren 1994 bis 1997 trat sie in der Serie „Polizeiruf 110“ in der Rolle der Kommissarin „Tanja Voigt“ auf. Die anhaltende Alkoholabhängigkeit der Person führte zur Beendigung ihrer Position.
Erst in den 2000er-Jahren kehrt die Schauspielerin zurück: Die Hauptrollen in “Heidi M.” und „Good Bye, Lenin“ verleihen ihrer Karriere neuen Schwung. Erst in den 2000er Jahren feiert die Schauspielerin ein Comeback. In der von der Kritik gefeierten ARD-Serie „Weissensee“, die von 2010 bis 2015 lief, spielte die Schauspielerin in allen drei Staffeln die Rolle der Dunja Hausmann. Im Jahr 2014 begann sie mit der Rolle einer ehemaligen Staatsanwältin in der Fernsehkrimiserie „Der Usedom-Krimi“.
Katrin Sass, eine Schauspielerin, hatte ihren ersten Auftritt auf der Leinwand, als sie 23 Jahre alt war. In dem Film „Bis der Tod uns scheidet“ verkörperte sie die Rolle der Protagonistin.
Die frühen 1980er Jahre waren der Beginn ihrer legitimen Karriere. Sie galt damals weithin als eine der besten Schauspielerinnen der DDR. Während dieser Zeit hatte sie schauspielerische Engagements an Theatern in Halle und Leipzig.
Auf die große Leinwand kehrte Katrin Sass mit einer prominenten Rolle in dem Theaterstück „Good Bye, Lenin!“ zurück, das weltweit von der Kritik hoch gelobt wurde. Seitdem hat sie in einer Vielzahl von Filmen und Shows für das Medium Fernsehen mitgewirkt. Seit 2010 ist sie in Folgen der Fernsehserie „Weissensee“ zu sehen.
Sass war von 1991 bis zur Scheidung 2007 mit dem Filmemacher Siegfried Kühn verheiratet. Sie lebt in Mecklenburg und Berlin. Informationen zu Katrin Sass, darunter ihr Wiki, Geburtsdatum, Ehestand, Anzahl der Kinder und mehr.
Katrin Sass wurde von ihrem späteren Intendanten Heiner Carow am Staatstheater Schwerin gefunden, wo sie ihr Theaterdebüt gab. Er besetzte den damals erst 21-jährigen Schauspiel-Anfänger für den Hauptteil des DDR-Films „Bis der Tod dich scheidet“ (1978).
Danach wurde 1982 der Film “Guarantee for a Year” veröffentlicht. Bei den Berliner Filmfestspielen überreichte er der damals 26-Jährigen den „Silbernen Bären“ als beste Hauptdarstellerin.
Doch in den Folgejahren fand sich Katrin Sass in immer weniger Filmrollen in der DDR wieder. Auch nach der Wiedervereinigung des Landes gab es keine Ausschreibungen. Im darauffolgenden Jahr, 1993, tauchte ein Hoffnungsschimmer auf, als Katrin Sass für die Rolle der Kommissarin Tanja Voigt in dem Film “Polizeiruf 110” besetzt wurde.
Als jedoch klar wurde, dass sie alkoholabhängig war, verloren die Regisseure das Interesse an einer Zusammenarbeit mit Katrin Sass und sie bekam keine Schauspieljobs mehr. Nach einiger Zeit sagte die Schauspielerin, dass “der Freund Schnaps zum Gegner wird”.
Katrin Sass wurde wieder für Jobs in Betracht gezogen, und es schien, als wäre der Knoten geplatzt. In der mehrteiligen Serie „Weissensee“ (seit 2010 ausgestrahlt) porträtierte Katrin Sass die von Kritikern hoch gelobte Singer-Songwriterin Dunja Hausmann. Die Serie erhielt sowohl von Zuschauern als auch von Kritikern großes Lob.
Sie porträtiert eine Mutter, die trotz ihrer moralischen Ansichten mit der Stasi zusammenarbeitet, um die Sicherheit ihrer Tochter zu gewährleisten. Dass Sass engster Freund sie im wahren Leben ausspioniert hat, irritiert sie bis heute.
In nicht allzu ferner Zukunft wird auch die durch den Spielfilm „Good Bye, Lenin!“ weltberühmt gewordene Schauspielerin von dem Bauernhof in Mecklenburg-Vorpommern wegziehen und sich irgendwann in der Nähe niederlassen nach Berlin.
Dort lebt sie zurzeit allein mit sieben Schafen, zwei Hunden und einem Pferd. Sass sagte in Bezug auf den Ort: „Ich möchte dort abreisen, und ich werde auch abreisen“.
Sie hatte sich gerade ein Haus am Müggelsee in der Nähe von Berlin angeschaut. „Ich werde in Kürze dorthin ziehen“, bemerkte sie. “Ich bin sehr aufgeregt.” Die Schauspielerin hat auch Interesse gezeigt, mit einem neuen Haarschnitt zu experimentieren, und sagte: „Ich werde ihn kurz in f tragenZukunft, mal sehen, ob es mir gefällt.”