Julian Rachlin Ehefrau | Einladung des weltberühmten Geigers Julian Rachlin und der Kammermusikerin Sarah McElravy zur Hochzeitsfeier vom 18. bis 20. Juni 2018. Im 18.- Jahrhundert aristokratisches Herrenhaus im Herzen der Provence.

Drei Tage lang wurden 100 ausgewählte Gäste in die Welt der Musik, der Hochzeitsrituale und des französischen Essens entführt.
Es ist alles ein Dankeschön des Hochzeitspaares an seine Gäste, die von Orten wie Toronto und Wien nach Mexiko-Stadt und New York nach Seoul und Moskau nach Amsterdam nach Paris nach Berlin nach Zürich und an viele andere Orte gereist sind.
Die Feierlichkeiten des Vorabends standen nach Wunsch des Hochzeitspaares ganz im Zeichen musikalischer Höchstleistungen mit besonderem Schwerpunkt auf Kammermusik.
Das anschließende Abendessen bot uns die Gelegenheit, die Wärme und Freundlichkeit zu spüren, die man spüren konnte – all dies, während man unter einem wunderschönen südlichen Himmel saß.
Julian Rachlin Ehefrau
Die Geigerin Janine Jansen datierte Julian Rachlin. Im Sommer 2018 schloss er mit der Bratschistin und Geigerin Sarah McElravy den Bund fürs Leben. Der 46-jährige Julian Rachlin ist nicht nur ein renommierter Geiger und Bratscher, sondern auch ein versierter Dirigent. Als er drei Jahre alt war, zog seine Familie von Vilnius nach Wien.
Die Hochzeitsfeier fand an einem wunderschönen Sommerabend statt. Die Besucher sollten um 18 Uhr eintreffen. Indem Sie in das Unerklärliche eintauchten, konnten Sie ein ganz anderes Universum erleben.
Alle Frauen mussten lange Roben tragen, während alle Männer Smokings tragen mussten. Das Schloss war in Vorbereitung auf die Hochzeit üppig geschmückt worden. Zur Feier wurde in der Mitte des Schlossplatzes ein massiver Rosenbogen errichtet. Als Aperitif wurde Magnum-Champagner angeboten.
Alle nahmen ihre Plätze ein, und das Schubert-Lied „An die Musik“, das von Aleksey Igudesman für ein Streicherensemble bearbeitet und von Bryan Benner wunderbar vorgetragen wurde, begann zu spielen. Die Ankunft der Braut und des Bräutigams war mit angehaltenem Atem erwartet worden.
Julian trat ein, eskortiert von den Eltern der Braut und elegant gekleidet in einem schwarzen Tom-Ford-Smoking, gefolgt von Sarah, die von den Eltern des Bräutigams zum Rosenbogen getragen wurde und den Gang hinunterschwebte. „Berta Bridal“ stattete die Braut mit einem wunderschönen cremefarbenen Chiffonkleid aus, das mit Pailletten verziert war.
100 Menschen aus aller Welt kamen zur Hochzeit des in der österreichischen Klassikszene bekannten Brautpaares. Die Zeremonie fand in einem aristokratischen Herrenhaus aus dem 18. Jahrhundert statt.
Das Château de Robernier verwandelte sich für die Dauer eines Wochenendes in einen Kammermusiksaal. Natürlich ertönte im Rahmen der Feierlichkeiten aus allen Lautsprechern eine Flut von Musik.
Viele weltberühmte Künstler, darunter Vilde Frang, Nicolas Altstaedt, Boris Andrianov, Boris Kuschnir, Pavel Vernikov, Joji Hattori und Sophie Rachlin, führten Werke von Tschaikowsky, Mendelssohn und natürlich Beethoven auf. Tschaikowsky, Mendelssohn und Beethoven gehörten zu den Komponisten, die bei der Gala auftraten.
Nun konnten dem Brautpaar Glückwünsche ausgesprochen werden. Ohne Bilder ist eine Präsentation nicht möglich.
Dies wurde durch die Bemühungen der renommierten Fotografin Pia Clodi (“Peaches & Mint”) erreicht. Sie waren damals im Château de Robernier.
Danach gab es einen ausgiebigen Aperitif, komplett mit köstlichen Häppchen und hervorragendem Champagner.
Der anschließende Hochzeitsempfang, bei dem es sich um ein gesetztes Abendessen handelte, fand im Hof auf der anderen Straßenseite statt.
Unikate sind die Tischdekoration, die Menükarten mit den Namen der Gäste und der Blumenschmuck. Während der gesamten Mahlzeit, von der Vorspeise bis zum Dessert, bot die französische Küche die besten gastronomischen Genüsse, gepaart mit köstlichen Weinen.
Wedding Plannerin Natalie Ruiz („Wedding Angels“) war für die Planung und Durchführung des Events verantwortlich, die sie mit unheimlicher Präzision und Engagement bis ins letzte Detail ihrer Berufung nachging.
Fotos des Brautpaares aus ihrer Kindheit und der Zeit, als sie sich kennen lernten, wurden während des Abendessens auf die Schlossfassade projiziert.
Die bemerkenswerten Jahre von Julian und Sarah wurden in Fotografien dokumentiert, die sie als bekannte Künstler, Solisten und mit ihren Familien einschlossen.

Mit jedem Augenblick verweilte der Blick länger und länger zwischen den uralten Bäumen des Schlosshofes, die von großen Kristallleuchtern erleuchtet wurden und mit ihren Blättern eine unheimliche, nächtliche Stimmung erzeugten. Der Eingang zu „Tausend und eine Nacht“ war aufgeschlossen worden.