Inka Grings Ehefrau | Die Frauen-Nationalmannschaft reist am selben Tag von Vancouver nach Edmonton, an dem Ramona Bachmann ihr gewagtes Sunday Blick-Interview über ihre Liebe zu Partnerin Camille gab.

Inka Grings Ehefrau
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Die offenen Kommentare unseres Weltklassespielers sind im ganzen Raum zu hören. Auch Martina Voss-Tecklenburg (47) von der Nationalmannschaft hat das Interview gelesen.

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Drinnen gibt es kein Problem“, fügt sie hinzu. Ich halte mich für einen der tolerantesten Menschen.

Wie die Trainerin betont, „wenn sie zu ihrem Privatleben befragt wird und darüber sprechen möchte, ist das absolut akzeptabel.“ »Ich wurde mit meiner Frau in der Zeitung vorgestellt«, sagte ich.

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Und auf welche Weise! Voss-Tecklenburg selbst hatte ein turbulentes Liebesleben. Hermann Tecklenburg (67) ist seit fast sechs Jahren der Ehemann des ehemaligen Weltklassespielers. Er war zuvor mit einer anderen Frau verheiratet, aber jetzt sind sie als Familie zusammen.

Dina (21), die im Frühling 2015 ihr Praktikum beim Schweizerischen Fussballverband begann, ist Tochter aus einer früheren Beziehung.

Mittlerweile ist die gebürtige Duisburgerin seit sechs Jahren mit ihrer ehemaligen Kollegin Inka Grings (36) verheiratet.

2003 nahm Voss an einem großen Interview mit der deutschen Tageszeitung „Spiegel“ teil. Denn die Verbindung zum ehemaligen FCZ-Spieler Grings findet ein jähes Ende.

Kapitän Voss entdeckt, dass Grings kurz vor einem Länderspiel vor den Olympischen Spielen 2000 in Sydney eine Affäre hat.

Sie ist am Boden zerstört von dem Verrat und sucht Hilfe bei Trainerin Tina Theune-Meyer, die sich zunächst verständnisvoll zeigt. Am nächsten Tag wird Voss jedoch aus dem Team gefeuert!

Nach 125 Länderspielen für Deutschland ist die Nationalmannschaft am Ende. Theune-Meyer und der DFB können ihr Vorgehen nie vernünftig begründen.

“Ich schaue nicht auf die sechs Jahre zurück, die ich mit meinem Partner verbracht habe”, sagt Voss später. Ich bin zu dem Schluss gekommen, dass ich nie wieder mit einer anderen Frau zusammenleben werde. “Männer sprechen mich an.”

Tecklenburg, langjähriges Vorstandsmitglied von Fortuna Düsseldorf, machte ihr 2009 einen Heiratsantrag. Als Trauzeuge fungiert Reiner Calmund, ein Schwergewicht.

Mit Inka Grings übernimmt nach Angaben der Rheinischen Post eine ehemalige Fußball-Nationalspielerin das Traineramt des SV Straelen in der Herren-Regionalliga West.

Wie das Düsseldorfer Blatt berichtet, soll der 40-Jährige frühestens am Dienstag an Tisch 13 stehen. Grings ist die erste Trainerin, die ein Team aus einer der vier besten Ligen der Welt betreut.

Vorreiterin auf diesem Gebiet war bisher Imke Wübbenhorst, die Trainerin des niedersächsischen Fünftligisten BV Cloppenburg.

Straelen befindet sich derzeit im Abstiegskampf. Nach der Entscheidung des Klubs, sich am Donnerstag von Trainer Marcus John zu trennen, schien der Weg für den gebürtigen Düsseldorfer offen.

Die Verbindung zu Grings kam über Martina Voss-Tecklenburg, die deutsche Bundestrainerin, zustande. Hermann Tecklenburg, ihr Mann, ist Schirmherr des Vereins Niederrhein.

Grings gab 1995 sein Profidebüt beim FCR 2001 Duisburg. Sie etablierte sich schnell als wertvolles Mitglied der Mannschaft und etablierte sich in den folgenden Jahren als eine der erfolgreichsten Torschützinnen Deutschlands.

Grings gewann 1998 den Deutschen Pokal, was ihre erste große Meisterschaft war. Im Finale gegen den FSV Frankfurt erzielte sie drei Tore.

In der folgenden Saison, während der Bundesligasaison 1998/99, wurde sie zum ersten Mal die beste Torschützin der Liga.

Grings wurde 1999 von einer Jury aus Sportjournalisten aus dem ganzen Land zur Fußballerin des Jahres (Deutschland) gekürt.

Grings wurde im folgenden Jahrzehnt zur besten Torschützin aller Zeiten in der Bundesliga und übertraf im Januar 2011 den Meilenstein von 350 Toren.

In der Saison 1999/00 gewann sie mit Duisburg die Bundesliga und stellte in dieser Saison auch die auf Allzeit-Torrekord in einer Bundesliga-Saison mit 38 Treffern, der bis heute ungebrochen ist.

2009 und 2010 gewann sie zum dritten Mal den Deutschen Pokal und 2008/09 gewann sie den UEFA-Frauenpokal.

Inka Grings Ehefrau
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Grings war von 2008 bis 2010 in drei aufeinanderfolgenden Spielzeiten die beste Torschützin der Bundesliga und wurde 2009 und 2010 zur Frauenfußballerin des Jahres (Deutschland) ernannt.

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