Holger Rune Größe | Holger Däne, der mit bürgerlichem Namen Holger Vitus Ndskov Rune heißt, wurde am 29. April 2003 in Kopenhagen unter diesem Namen geboren. Diese Person ist der Nachkomme von Aneke Rune und Anders Ndskov.
Der Einfluss von Holgers Mutter, insbesondere von Aneke, war immer ein wesentlicher Faktor, den Holger als entscheidende Ursache für seine Erfolge im jungen Sport anführte.
Neben Alma hat Holger noch eine Schwester, die zuvor auf seinem Instagram-Account aufgetreten ist. Als Model verbringt Alma ihre Zeit damit, zwischen großen Modezentren wie Paris und Mailand zu reisen.
Andererseits ist dort von einem Kumpel keine Spur zu finden. Da derzeit keine Informationen über die Ehefrau von Holger Rune vorliegen, ist davon auszugehen, dass das Tennis-Wunderkind nun Single ist.
Das Jahr 2020 markierte das Debüt von Holger Rune als Profispieler, aber seitdem klettert er kontinuierlich in der ATP-Rangliste nach oben. Der Däne steht derzeit auf Platz 41 der Weltrangliste. Außerdem ist es der schönste Job, den er je hatte.
Erst im Januar 2022 schaffte es Rune erstmals unter die Top 100 der Weltrangliste. Dass es sein allererster Event-Triumph auf der ATP Tour war, trug sicher zu seinem kometenhaften Aufstieg bei.
Er gewann ihn in München, und auf dem Weg dorthin verblüffte er dann den Heimfavoriten Alexander Zverev. Seit Carlsen in Memphis im Jahr 2005 war dies Dänemarks erster Sieg in der ATP.
Dass Holger Rune noch ehrgeizige Pläne für die Zukunft hat, betont auch seine Mutter Aneke. „Wie Holger sagt, viele Leute behaupten, dass sie die Nummer 1 sein wollen, aber man merkt, dass sie es nicht so meinen“, erklärt Aneke. Laut ihm kann man es in ihren Augen sehen.
So wartet er darauf, seinen Gegner in der Eröffnungsrunde mit donnernden Antworten vollends zu verunsichern. Als direkte Folge davon ging Rune von einem 1: 1-Unentschieden zu einer 5: 1-Führung über.
Folglich ließ Dänemarks bester Tennisspieler in der zweiten Runde keinen einzigen Breakball zu. Infolgedessen nahm Rune zu Beginn des dritten Satzes einen weiteren Zahn aus dem Mund des Franzosen.
Hochverdient: Der erst 19-jährige Nachwuchsspieler tritt nun in der zweiten Woche eines Grand-Slam-Wettbewerbs an. Dies ist das erste Mal in seiner kurzen Karriere, dass dieser Meilenstein erreicht wurde. Am Montag fungierte Stefanos Tsitsipas, jetzt Weltranglisten-Vierter, als Konkurrent. Ein Matchup, über das sich Tennisbegeisterte jetzt schon die Hände reiben können.
Ein Finalsieg und zwei weitere Finalteilnahmen auf der Future Tour markierten den Start in die Saison 2021, die ähnlich gut anlief. Rune nahm in den Monaten März und April an seinen ersten Events auf der ATP Tour teil. Nachdem er sich erfolgreich für das Event qualifiziert hatte, trat er in Santiago, Chile, an und schaffte es bis ins Viertelfinale des dortigen Wettbewerbs.
Ende Mai nahm er zum ersten Mal am Meisterschaftsspiel eines Challenger-Events in Oeiras teil. Eine Woche später gewann er in Biella sein erstes Turnier in dieser Kategorie. Zunächst einmal brach er in die Top 300 der globalen Rangliste ein, und bis Mitte Juli war er nach einer Reihe erfolgreicher Leistungen auf die 204. Position vorgerückt.
Nachdem er an einigen weiteren Events auf der ATP Tour teilgenommen hatte, gewann er Mitte August zwei aufeinanderfolgende Challenger-Turniere. Diese Siege, die in San Marino und Verona stattfanden, trieben ihn vor Beginn der US Open-Qualifikation in die Top 150 der Welt.
Dort erreichte er sein Ziel, sich für das Main Event zu qualifizieren, obwohl er in der ersten Runde gegen Novak Djokovic, die Nummer eins der Welt, gelost wurde. Obwohl er gut spielte und im Tiebreak des zweiten Satzes sogar einen Satz gewinnen konnte, musste er am Ende doch eingestehen, dass er das Match in vier Sätzen verlor.
Im Laufe des Jahres spielte er gut auf der ATP Tour und erreichte das Viertelfinale in Metz im September und Bergamo im November, um seinen vierten Challenger-Titel zu gewinnen.
Sie war in einem von drei Spielen erfolgreich, die sie in der Vorrunde des NextGen-Finales spielte, obwohl sie nicht ins Halbfinale vorrückte. Rune beendete die Saison mit insgesamt 102 Spielen auf dem Buckel mit einem Ranking von Platz 99 oder besser, knapp außerhalb der Top 100.