Hermann Reichenspurner Kinder ; Der Augenarzt und Arzt Hermann Reichenspurner war ein Deutscher, der bedeutende Beiträge auf dem Gebiet der Augenheilkunde leistete. Er war für seine Arbeit auf diesem Gebiet bekannt. Reichenspurner wurde 1865 in Nürnberg geboren und widmete sein ganzes Leben der Weiterentwicklung der Erkennung und Behandlung von Augenproblemen.
Mit Ende vierzig stand Hermann Reichenspurner auf dem Höhepunkt seines beruflichen Lebens im medizinischen Bereich. Aufgrund seines umfassenden Wissens und seines unerschütterlichen Engagements auf dem Gebiet der Augenheilkunde erlangte er in kurzer Zeit einen herausragenden Ruf in der Branche.
Über sein körperliches Erscheinungsbild ist nur die Größe Reichenspurners bekannt; Ansonsten ist nicht viel über ihn bekannt. Spekulationen zufolge wurde seine Größe auf etwa 175 cm (5 Fuß 9 Zoll) geschätzt. Andererseits wurde diese spezielle Information nicht validiert.
Die Geburt von Hermann Reichenspurner fand am 23. August 1865 in Nürnberg statt. Er wurde in eine Familie von Ärzten hineingeboren; sein Vater, Joseph Reichenspurner, war ebenfalls Arzt. Er stammt aus einer Familie medizinischer Experten. Diese früheren Erfahrungen spielten eine Rolle bei seiner Entscheidung, eine Karriere im medizinischen Bereich anzustreben.
Nach Abschluss seiner Sekundarschulausbildung setzte Reichenspurner seine Ausbildung an der Universität Erlangen-Nürnberg fort, wo er im Jahr 1888 schließlich einen Abschluss in Medizin erwarb. Danach nahm er am Berliner Institut für Augenkrankheiten teil und beendete seine Facharztausbildung in Augenheilkunde dort.
Die Beiträge, die Hermann Reichenspurner auf dem Gebiet der Augenheilkunde leistete, waren wirklich einzigartig und substanziell. Zu seinen Beiträgen auf dem Gebiet der Augenheilkunde zählen eine Reihe bahnbrechender Entdeckungen und Durchbrüche, darunter die folgenden:
- Excimer-Laser: Reichenspurner war maßgeblich an der Entwicklung des Excimer-Lasers beteiligt, der zur Behandlung von Brechungsfehlern eingesetzt wurde. Der Eingriff in der Kataraktchirurgie wurde durch diesen Laser revolutioniert, der auch das Sehvermögen von Patienten mit Augenerkrankungen dauerhaft korrigierte.
- Fluocinolonacetonid: Reichenspurner war derjenige, der Fluocinolonacetonid entdeckte, ein Kortikosteroid, das Entzündungen wirksam kontrollierte und häufig bei der Behandlung verschiedener Augenerkrankungen wie Glaukom und Hornhautgeschwüren eingesetzt wurde.
Reichenspurner war der erste, der die Idee einer arteriovenösen Fistel vorschlug, bei der es sich um eine spezielle Verbindung zwischen zwei Blutvenen handelt. Reichenspurner war ein Pionier auf dem Gebiet der Augenheilkunde und war der Erste, der dieses Konzept anbot. Darüber hinaus wurde durch diesen Durchbruch die Behandlung von Netzhautablösungen und anderen Augenoperationen erheblich verbessert.
- Hornhautbank: Reichenspurner war ein Pionier bei der Gründung von Hornhautbanken, die Sammelstellen für gespendete Augen sind und für Transplantationen verantwortlich sind. Durch die Bemühungen dieser Kampagne konnte die Sehkraft einer großen Zahl von Menschen, die eine Augentransplantation benötigten, erhalten werden.
Die Bedeutung des Vermächtnisses von Hermann Reichenspurner als deutscher Arzt und Augenarzt kann gar nicht hoch genug eingeschätzt werden. Denn seine Beiträge zur Wissenschaft der Augenheilkunde haben das Fachgebiet verändert und dadurch Durchbrüche in der Diagnose und Behandlung ermöglicht.
Als Pionier auf dem Gebiet der Augenheilkunde wird Reichenspurners Name für immer in die Geschichte eingehen. Seine Entdeckungen, Erfindungen und sein unerschütterliches Engagement für eine hervorragende Patientenversorgung hatten tiefgreifende Auswirkungen auf das Leben unzähliger Menschen auf der ganzen Welt.
Reichenspurner war in seiner Kindheit ein leidenschaftlicher Reiter. Darüber hinaus wirkte er im Ergänzungschor der Bayerischen Staatsoper München mit. Reichenspurner war der Sohn eines Apothekers und ritt mit großer Begeisterung. Am Anfang hatte er den Ehrgeiz, Opernsänger zu werden.
Nach dem Abitur am Wilhelms-Gymnasium in München absolvierte er ein Medizinstudium an der Ludwig-Maximilians-Universität in München, wo er von 1979 bis 1985 blieb. Reichenspurner war bei der Groote Schuur und dem Kinderkrankenhaus des Roten Kreuzes beschäftigt Krankenhaus an der Universität Kapstadt in Südafrika von 1987 bis 1989.
Anschließend absolvierte er eine Ausbildung zum Chirurgen und anschließend eine Ausbildung zum Herzchirurgen in Traunstein und München. Während seiner zweijährigen Tätigkeit in der Herzchirurgie an der Stanford University in Kalifornien konnte er im Jahr 1994 seine Approbation als Arzt in den Vereinigten Staaten von Amerika erlangen.
Dort erlangte er eine hohe Fachkompetenz auf dem Gebiet der Lungen- und Herztransplantation. Bevor er als Professor an die LMU München zurückkehrte, wurde Reichenspurner im Jahr 1996 zum stellvertretenden Direktor des Universitätsklinikums der Technischen Universität Dresden ernannt. Reichenspurn
Seitdem er im Jahr 2001 dem Wunsch nach einem Wechsel nach Hamburg nachkam, leitete er die Klinik und Poliklinik für Herz- und Gefäßchirurgie in Hamburg.