Heliane Canepa Vermögen |Canepa besuchte die Universität Dornbirn in Österreich, das West London College in London, die Sorbonne in Paris und das Foreign Executive Development Program an der Princeton University in New Jersey.
Ab 2001 leitete sie Nobel Biocare, den weltweit größten Hersteller von Zahnimplantaten, ein schweizerisch-schwedisches Unternehmen. Sie trat am 30. Juli als CEO von Nobel Biocare zurück und kündigte ihre Position zum 1. September. Domenico Scala übernahm ihre Nachfolge.
Canepa wurde zweimal (1995 und 2000) zur Unternehmerin des Jahres in der Schweiz gekürt und belegte 2005 den sechsten Platz auf der Liste der 25 erfolgreichsten Geschäftsfrauen Europas der Financial Times. Als Vertreterin des Verwaltungsrats des FC Zürich ist sie Delegierte.
Seit 1973 ist sie mit ihrem Mann Ancillo Canepa zusammen.Es ist möglich, dass der Old School Club aufgrund seiner schlechten Leistungen und sinkenden Einnahmen im nächsten Jahr mehr Mittel benötigt. Präsident Canepa sagte: “Zum jetzigen Zeitpunkt ist unklar, ob eine weitere Kapitalerhöhung geplant ist.”
Heliane Canepa fungiert nun als Interims-CEO. Die finanzielle Stabilität des Clubs liegt beim Manager, der in seiner Blütezeit ein Vermögen von über 100 Millionen Schweizer Franken angehäuft hat. Aktuell besitzt der ehemalige FC-Präsident Sven Hotz noch 15 Prozent des Vereins, neben Canepa 85 Prozent. Die Jahreshauptversammlung wurde auf kommenden Mittwoch verschoben,
Am vergangenen Freitag, den 22.06. Im Geschäftsjahr 2015 wurde ein Gewinn von CHF 23 Millionen erzielt. Wir konnten dem Team finanziell helfen, indem wir einige Spieler ins Ausland verkauften. Der Verkauf des jungen Mittelfeldspielers Nico Elvedi an Borussia Mönchengladbach brachte 4 Millionen Dollar Umsatz ein. Die Zukunft von Heliane und Ancillo Canepa prognostiziert die Handelszeitung.
rund 30 Millionen Schweizer Franken in das Team investiert. Am kommenden Montag finden die ordentlichen Generalversammlungen sowohl der FCZ AG, der operativen Gesellschaft des Vereins, als auch des FC Zürich statt. Wie die „Handelszeitung“ verlauten ließ, wurde dieser Termin abrupt verschoben. Die “unsichere sportliche Lage”, so die Begründung des FC Zürich.