Hansa Czypionka Ehefrau | Der in Bochum geborene Schauspieler absolvierte das Abitur in Ostring, wo er eine Karriere als Steinmetz und Bildhauer einschlug. Seine Ausbildung zum Meister schloss er 1991 ab, obwohl er davor schon mehrfach erfolgreich aufgetreten war.

„Spieler“ von Dominik Graf war Czypionkas Spielfilmdebüt. 1992 engagierte ihn Doris Dörrie in einer prominenten Rolle in ihrem Film “Happy Birthday, Turk!” in dem er die Titelfigur spielte.
Für seine Darstellung dieser Figur erhielt er den Bayerischen Filmpreis als bester Nachwuchsdarsteller.
In Caroline Links Beyond the Silence porträtierte er Tom, eine von ihm geschaffene Figur (1996). Czypionka ist eine bekannte Schauspielerin, die oft in Filmen und Fernsehprojekten auftritt.
Seit 1988 hat er an mehr als 100 Fernsehprojekten mitgewirkt und dabei seine unglaubliche Anpassungsfähigkeit und Flexibilität unter Beweis gestellt.
Unzählige Fernsehfilme und -serien haben von seiner immensen Wandlungsfähigkeit und Vielseitigkeit profitiert.
Hansa Czypionka Ehefrau
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Hansa Czypionka hat sowohl in Haupt- als auch in Nebenrollen jede Art von Charakter dargestellt, darunter Liebhaber, Mörder, Lehrer, Verlierer, Polizisten, Musiker, Spieler, ehrliche Angestellte, listige Betrüger, despotische Typen, subtile Charaktere, lockere Trickser und Coole Jungs, unter vielen anderen.
Als Bergmann im Ruhrgebietsdrama “Rote Erde” wurde er 1992 schlagartig berühmt, als er in Doris Dörries “Happy Birthday, Turk!” als Frankfurter Privatdetektiv Kemal Kayankaja nach den Büchern von Jakob Arjouni.
Von der Komödie bis zum Psychothriller war Czypionka in praktisch allen deutschen Krimiserien zu sehen und hat neunmal mit Regisseuren wie Rudolf Thome (2007 „Das Sichtbare und das Unsichtbare“), Peter Sehr, Caroline Link und der Filmemacherin Vivian Naefe zusammengearbeitet.
2007/08 spielte er die Hauptrolle in der Krimiserie „RIS – Die Sprache der Toten“ (Sat 1, 22 Folgen), 2011 stand er an der Seite von Maria Furtwängler in der Kriegs- und Nachkriegstragödie auf der Leinwand “Jahre des Schicksals.”
Hansa Czypionka wurde 1958 im niedersächsischen Sandhorst nahe der Stadt Aurich geboren und sollte in die Fußstapfen ihres Vaters treten und Priesterin und Bischöfin werden.
Als die Familie nach Bochum übersiedelte, geriet Czypionka in den Bann der von Peter Zadek geleiteten Theatergesellschaft und gab im Jahr darauf, nach dem Abitur, ihr Bühnendebüt.
Nach einer Sinnkrise entschloss er sich, mit dem Auftreten aufzuhören und eine Karriere als Steinmetz und Bildhauer einzuschlagen, die er 1991 als Meister abschloss.
Noch während der Schulzeit kehrte er zum Theater zurück und beendete sein Schauspielstudium an der Folkwang Hochschule in Essen, wo er unter der Regie von Claus Peymann auch am Wiener Burgtheater auf der Bühne stand.
Er hatte die Melodie Werde ich noch jung sein, wenn ich alt bin in seinem Besitz. Seine bedeutendste Leistung Seit einigen Jahren ist das Lied vergriffen. „Mitten ins Herz“ enthält neben dem Titeltrack noch eine Menge weiterer Schöne-Songs.
Diese Sammlung autobiografischer Erinnerungen, die jetzt ein Buch und ein Hörbuch enthält, ist jetzt wieder im Druck und wieder zugänglich.
Auf die Frage nach dem Lied über die Jugend antwortet er: “Ich werde ja sagen und dann eine Bestandsaufnahme der Situation machen.”
Dass Mattern oft von außen gesehen wird, macht ihn ungemein wertvoll. Er hat eine starke Verbindung zu seiner Heimatstadt, dem Ruhrgebiet, und den Menschen, die dort leben. Mattern musste viele Löcher graben, um die Arbeit zu erledigen.
Als seine Frau vor sieben Jahren starb, war er völlig überrascht, und der Verlust lastet weiterhin schwer auf seinem Verstand und seinen Emotionen.

Seine Frau behandelt er bis heute mit Verachtung, obwohl er sich in der Gesellschaft von Dr. Elshoff befindet, bei der er sich bestens aufgehoben fühlt.