Familie Riediger Neuseeland |Ich verabschiede mich von dir, Deutschland“ Die Doku-Seifenoper Goodbye Deutschland (VOX) (Goodbye Deutschland (VOX): Alle Infos zur Doku-Soap, Auswanderer und Skandale*) ist das bekannteste TV-Format für deutsche Auswanderer, die VOX begleitet seit 2006 in ein neues Land und ein neues Leben. Auch die Formatierung spielte eine Rolle, um die Geschichte mehr zu machen
Stars wie Daniela Katzenberger, Jens Büchner (Goodbye Deutschland (VOX): Danni und Jens Büchner – Alle Infos zum renommierten TV-Paar*) und Konny Reiman (64). Die Familie Riediger hat kürzlich ihre Reise nach Neuseeland angetreten, und VOX gesellt sich derzeit zu ihnen.
Auf Wiedersehen, Deutschland. Laut extratipp.com* können sich Jörg und Steffi, die Eltern, in ihrem bevorzugten Aufenthaltsland weder eine Anstellung noch ein Dauervisum sichern. In “Goodbye, Germany” wollten die Riedigers nur eines: nach Neuseeland aufbrechen. Der bayerische Clan war nicht gerade ein Muster an Zuverlässigkeit.
Sie waren nicht mehr zufrieden mit dem Leben in Deutschland und wünschten sich einen Tapetenwechsel. Nach 1,5 Jahren in ihrer Wahlheimat Wellington, Neuseeland, liegt das Schicksal der Auswandererfamilie „Goodbye Deutschland“ noch in der Schwebe. Weder der Patriarch Jörg noch die Matriarchin Mama
Steffi hat einen Beruf, der es ihnen ermöglicht, für ihre Familie zu sorgen. Die Familie machte den katastrophalen Fehler, ohne angemessene Vorbereitung einzuwandern. Somit entfällt das regelmäßige Einkommen und die Ersparnisse sind minimal. Der “Goodbye Deutschland”-Familie bleiben jetzt nur noch 10.000 Euro, um sich in Neuseeland zu ernähren.
Steffi die Mutter hat noch nicht aufgegeben: „Ich traue es nicht, aber wir müssen sowieso vorausplanen. Wir hassen es, diesen Ort zu verlassen! Kürzlich wurde in der deutschen Show Goodbye enthüllt, wie viel Geld die Einwanderer tatsächlich haben mitnehmen, wenn sie gehen Franklin Vega (33) und Nicole (29), frisch verheiratet, verließen vor drei Jahren Neuseeland auf der Suche nach
lächelt in der Gegend um Erfurt. Sie brachten damals sogar Franklins Kinder James und Jennifer mit. Ihre Existenz in Deutschland war jedoch äußerst unbefriedigend. Abgesehen davon, dass ihre Tochter Amelie hier geboren wurde, ist nichts Nennenswertes passiert. Infolgedessen sehnen sie sich danach, an den Strand zurückzukehren. Aber es ist möglich
Eine Komplikation ist, dass die leibliche Mutter von James und Jennifer auch in Tauranga ist, bereit, sie zu treffen. Nicole, die sich selbst als „echte Mutter“ betrachtet, hat kein Interesse daran, dass sich jemand anderes in ihre Erziehungsentscheidungen einmischt. Wie können wir Wohngemeinschaften produktiver machen? Was sagen die Kinder dazu?