
Fahri yardim wohnort |In den folgenden Jahren blühte Fahri Yardims Karriere auf, nicht zuletzt dank der Unterstützung seines Freundes, des Schauspielers Til Schweiger. Wo ist Fred?, Keinohrhasen, 112 Ritter: Auf der Suche nach der entzückenden Herzelinde, Kokowääh und Schutzengel waren nur einige von Schweigers Filmen, in denen er auftrat.
Karriereschub für Fahri Yardim. 2001 feierte sein deutsch-türkischer Film „Almanya – Willkommen in Deutschland“ bei den Internationalen Filmfestspielen Berlin Premiere, zwei Jahre später spielte er neben Ben Kingsley in dem Film „Der Medicus“. Die Entstehungsgeschichte des Schauspielers beginnt jedoch viel früher.
1980 war Hamburg nicht gerade ein unbeschriebenes Blatt. In dem Film „Chiko“ von Zgür Yildrim wurde er erstmals in einer Hauptrolle besetzt (2008). Außerdem war er lange vor dem mutmaßlichen Tatort von Tschiller an der Seite von Til vor der Kamera anwesend.
Ob „Männerherzen“ (2009), „Kokowääh“ (2011) oder „Honig im Kopf“ (2013), Schweiger wird allen die Show stehlen (2014). Obwohl er keine Hauptrolle spielte, spielte er 2011 in dem Berlinale-Film „Almanya – Willkommen in Deutschland“ mit.
Es gab nie eine Garantie, dass Fahri Yardim mit seinen Schauspielkollegen vor die Kamera treten würde. Filmportal.de behauptet, er habe nach dem Abitur ein Gymnasium besucht, um Germanistik, Pädagogik und Ethnologie zu studieren. Er schrieb sich in privaten Schauspielunterricht ein und
frühe Bühnenerfahrung in Berliner und Hamburger Bühnenproduktionen. Es folgten eine Reihe von TV-Rollen, darunter die Titelfigur in „König von Kreuzberg“ aus dem Jahr 2005 und die Titelrolle in der RTL-Neuverfilmung „Winnetou: Der Mythos lebt“ (2016). In diesem Jahr (2018) brillierte er im Film „Cut Off“. Angesichts dieser kontrastierenden
seit 2005 im Fernsehen (in dem er die Titelrolle in König von Kreuzberg, 2005 spielte) und im Film (mit Zgür Yldrms Chiko als seiner ersten großen Filmrolle). 2008 spielte er außerdem mit Thomas Kretschmann und Nadja Uhl im Fernsehen Film Mogadischu.
Yardm spielte im November 2009 im Film 66/67 – Fairplay war gestern die Rolle des Tamer, der zu einer Gruppe von Hooligans des Fußballvereins Eintracht Braunschweig gehört. Er spielte zusammen mit Til Schweiger und Christian Ulmen in Men’s Hearts. Es war im Deutsch-

Türkische Filmkomödie Spanien – Almanya Schon als Kind spielte er die Hauptrolle des Hüseyin in dem Film Welcome to Germany, der für den Wettbewerb der Berlinale 2011 ausgewählt wurde. Gemeinsam mit Til ermittelt er seit 2013.
Schweiger als Yalcin Gümer, Chefermittler in Hamburg, Deutschland. 2013 und 2014 trat Yardm auch in der österreichischen Krimiserie CopStories auf.
Zu seinen Filmen gehören „The Physician“ (2013), in dem er neben Ben Kingsley und Tom Payne die Hauptrolle spielte, und „Tschiller: Off Duty“ (2016), der im Februar in die Kinos kam. Außerdem spielte er El Mas Loco in der RTL-Sendung „Winnetou: Der Mythos lebt weiter, Teil 2“, die im selben Jahr ausgestrahlt wurde.
Seit der Idioten-Staffel 2017 hat Yardm sich selbst in der Show porträtiert.Guardians of the Galaxy Bd. Voice heißt der Film in der deutschen Synchronisation der Marvel-Comics-Adaption.
Yardm debütierte 2019 mit seiner eigenen ProSieben-Serie „Fahri sucht das Glück“. Die vierteilige Dokutainment-Serie folgt Yardm auf seiner Reise um die Welt auf der Suche nach den unterschiedlichen Vorstellungen der Menschen von einem glücklichen Leben. An dem 38. Lebensjahr und dem Namen Fahri Yardim kommt mittlerweile niemand mehr vorbei. Der 38-Jährige trat neben Christian Ulmen und im „Tatort“ (43) auf.
im Film „Jerks“ Seit der Veröffentlichung von „Dogs of Berlin“ auf Netflix spielt der Schauspieler nun in seiner eigenen Serie mit. Während des gesamten Films interagiert und spielt er die Rolle eines homosexuellen Polizisten, der den Auftrag hat, den Mord an einem deutsch-türkischen Fußballnationalspieler zu untersuchen.
zusammen mit der Neonazi-Subkultur. Fahri hat sich endlich über sein Privatleben geöffnet. Nach dem Abitur begann er seine Karriere als Auszubildender im Hamburger Stage Studio der Darstellenden Künste, wo er in Produktionen am Ernst-Deutsch-Theater und anderen Spielstätten auftrat und erste kleine Rollen im Fernsehen landete.
Es war der kommerzielle Erfolg „Kebab Connection“ aus dem Jahr 2004, der teilweise von Fatih Akin geschrieben wurde, der die Karriere von Regisseur Yardim einleitete.
Danach spielt er größere Rollen, etwa in der TV-Serie König von Kreuzberg und dem Film Wo ist Fred? von 2006, in dem er neben Til Schweiger und Alexandra Maria Lara mitspielt. Ein weiterer Karrierehöhepunkt war 2007 seine Rolle in „Keinohrhasen“ mit Til Schweiger.
Theaterbesucher und Kritiker gleichermaßen. Men’s Hearts erschien im folgenden Jahr, 2009. Yardim spielte in dem Film zusammen mit seinem Freund Christian Ulmen, mit dem er 2017 die erfolgreiche Joyn-Serie „Jerks“ kreierte.