Ernst Huberty Ehefrau | ist ein luxemburgischer Sportjournalist und Fernsehmoderator, der in der Sportbranche arbeitet. Neben seiner Rolle als Chefmoderator der ARD-Sportsendung wurde Huberty lange Zeit auch als „Mister Sports Show“ bezeichnet. Als Rundfunksprecher war er für sein desinteressiertes Auftreten bekannt.

Ernst Huberty Ehefrau
Ernst Huberty Ehefrau

Sein Vater stammte ursprünglich aus Luxemburg, und er lebte mit seiner Familie in Trier, bis er 1932 mit ihnen nach Koblenz zog.

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Während des Zweiten Weltkriegs arbeitete Ernst Huberty als Flakhelfer. Nach Kriegsende absolvierte er sein Abitur und Abitur.

Seine journalistische Laufbahn begann er 1950 in Baden-Baden als Sportreporter beim Südwestfunk, nachdem er ein Studium der Philosophie und Germanistik an der Johannes-Gutenberg-Universität in Mainz abgeschlossen und im Vorjahr als Volontär bei der Koblenzer Zeitung gearbeitet hatte. Von Dezember 1956 bis heute war er Moderator der Fernsehsendung „Sport am Montag“.

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Huberty begann seine Tätigkeit beim WDR im Januar 1957 als Redakteur in der Redaktion Hier und heute, ab 1960 war er Mitglied der WDR-Sportredaktion.

Ernst Huberty Ehefrau

Derzeit lebt er mit seiner zweiten Frau in Frechen bei Köln. 2011 wurde er für seine zahlreichen Verdienste mit dem Herbert-Award ausgezeichnet. Ab den 1960er Jahren prägte Ernst Huberty maßgeblich das deutsche Fernsehen und die Sportberichterstattung.

Wer war der erste Mister Sportschau im Fernsehen?

Ernst Huberty war über zwei Jahrzehnte lang Gastgeber der ersten Sportshow. Beim Südwestfunk startete er in die Branche. Deutschlands 1:1-Unentschieden gegen Italien im WM-Halbfinale am 17. Juni 1970 fiel in die Nachspielzeit.

Wer moderiert das aktuelle Fitnessstudio?

Wim Thoelke, Harry Valérien, Dieter Kürten, Carmen Thomas, Günther Jauch, Michael Steinbrecher, Johannes B. Kerner, Rudi Cerne und Wolf-Dieter Poschmann sind nur einige der bekanntesten. Dieter Kürten, der den Rekord für die meisten moderierten Sendungen aus dem modernen Sportstudio hält, schaffte dies zwischen 1967 und 2000 mit 375 Sendungen.

Wie viel verdient ein Fußballmoderator?

Bei einer 40-Stunden-Woche und einem Bruttogehalt von 56.223 €, 4.534 € liegt die Hälfte der Stichproben über dieser Spanne, die andere Hälfte darunter. Von einem Tiefstwert von 49.029 € 3.954 € bis zu einem Höchststand von 64.473 € 5.199 €: 25 Prozent der Einkommen fallen auf oder darunter

Seit der Gründung am 4. Juni 1961 ist Huberty Gastgeber der ARD-Sportschau, einer deutschlandweit bekannten Sportsendung, die er mit angenehmer Sachlichkeit und seinem markanten Haarschnitt geprägt hat.

Huberty übernahm im Januar 1970 die Leitung der Sportabteilung (Fernsehen) beim Westdeutschen Rundfunk (“WDR-Sportdirektor”).

Aufgrund einer zu hohen Reisekostenabrechnung musste er im März 1982 sein Amt als Sportchef niederlegen; Anschließend wurde er in das Dritte Programm des WDR versetzt. Sein Nachfolger wurde Heribert Fassbender.

Im April 1991 arbeitete er als Kommentator für den damals noch jungen Pay-TV-Sender Premiere. Im Oktober 2002 trat er in der Sat.1-Sportsendung auf, um ein Bundesligaspiel zu kommentieren.

Seine Ärzte versicherten ihm, er habe “gute Gene”.

Ich darf sie aber nicht begraben. Um seine Gesundheit zu erhalten, geht Huberty dreimal die Woche ins Fitnessstudio und geht oft schwimmen.

Möglich wurde dies durch die Hilfe seiner “sehr sportlichen” Frau. „Mein Motor“, meint er mit einem Grinsen im Gesicht. “Sie ist diejenige, die mich motiviert.”

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Es ist eines dieser witzigen Comebacks, für die er berühmt ist. „Nichts ist anstößiger als sorgloser Umgang mit der Sprache“, pflegte Huberty zu bemerken. Wahrscheinlich hat er sie deshalb so akribisch entwickelt und so gezielt eingesetzt.

Er war das bekannteste Gesicht im Sportprogramm, wo er seit vielen Jahren war, aber am bekanntesten war er für seine regelmäßigen Live-Kommentatoren von Fußballspielen.

Beim „Wunder von Glasgow“, als Borussia Dortmund 1966 den FC Barcelona besiegte und den Europapokal der Pokalsieger gewann, war Huberty zur Stelle, um den Sieg zu verkünden.

Beim wohl größten DFB-Pokalfinale aller Zeiten, 1973 zwischen Gladbach und Köln, war er dabei, und als Uli Hoeneß drei Jahre später beim EM-Finale in Belgrad den entscheidenden Elfmeter in den Nachthimmel jagte, nur Kommentator Huberty fragte: “Ist das der beste Elfmeter aller Zeiten?”

“Soll ich noch etwas sagen?” Wenn er nicht muss, tut er es nicht sehr oft. 1970 behielt der gebürtige Trierer auch beim WM-Halbfinale zwischen Italien und Deutschland in Mexiko, das gemeinhin als „Spiel des Jahrhunderts“ bezeichnet wird, seine Ruhe.

Und das im Gegensatz zu seinen brasilianischen Kollegen, die Stunden vor dem Anpfiff so laut ins Mikrofon brüllten, dass Huberty zum Schutz vom Roten Kreuz Watte in die Ohren gesteckt werden musste.

Als die Deutschen Sekunden vor Spielende den Ausgleich erzielten, brüllte er dem in Italien spielenden deutschen Torhüter mit drei Worten ruhig ins Mikrofon ins Gesicht. „Ich bleibe noch ein wenig länger. „Ausgerechnet Schnellinger.“

Nach Kriegsende erinnert sich Huberty, dass er sich in diesen wenigen Sekunden sofort vorstellte, was in Deutschland geschah. „Kannst du mir sagen, was ich dir sagen soll? „Die Leute wissen, wie man eine gute Zeit hat“, fügt er hinzu.

Die Zurückhaltung, die er in seinen Seminaren predigt, die er bis vor drei Jahren leitete und an denen viele namhafte Persönlichkeiten wie Oliver Welke und Monica Lierhaus teilgenommen haben.

„Man darf den Betrachter nicht herabsetzen, man darf ihn nicht entmündigen, und man muss nicht innovativ sein“, erklärt er weiter.

Einer seiner „Schüler“, Reinhold Beckmann, bezeichnete ihn einmal als „Meister der Pausen“. Und das ist auf lange Sicht wahrscheinlich auch gut so.

Ernst Huberty steht für Interviews zum aktuellen deutschen Fußball oder zum Fernsehen im Allgemeinen zur Verfügung.

Das einzige, worüber er eigentlich nicht mehr sprechen würde, ist der gemunkelte und nie bestätigte Beitragsskandal, der ihn Anfang der 1980er Jahre von “First” ins Regionalprogramm katapultierte.

Darüber hinaus verdeckt es nicht die Erinnerung an dieFernsehjahre, die das Jubiläum als “schönen Moment” bezeichnet, in dem nicht alles besser als jetzt, aber vieles anders war.

Ernst Huberty Ehefrau
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Huberty hat keine Wünsche für den heutigen Tag, der im kleinen Kreis gefeiert wird. “Ich gehe mit dem Leben um, wie es ist.” “Ich werde nicht in der Lage sein, es zu ändern.”

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