Ellen Ehni Kinder | Ellen Ehni ist Rechtsjournalistin und Chefredakteurin des Westdeutschen Rundfunks (WDR). Sie hat verschiedene Sendungen im öffentlich-rechtlichen Fernsehen moderiert und ist auch Rechtsjournalistin.
Ellen Ehni studierte zunächst deutsches und französisches Recht in Köln und Paris und absolvierte anschließend ihr juristisches Staatsexamen an der Humboldt-Universität zu Berlin. Anschließend entschied sie sich für eine Karriere im Rundfunk.
Bei „NDR aktuell“ sowie den Nachrichtensendungen „Tagesschau“ und „Tagesthemen“ sammelte Ehni während eines Volontariats beim NDR erste journalistische Erfahrungen.
Ab 2004 war sie als Rechtsreferentin beim WDR tätig und verantwortete dort die Projekte „ARD Ratgeber Recht“, „Markt“ und „Plusminus“.
Im folgenden Jahr zog sie nach Paris, um als Fernsehjournalistin für den Deutschen Rundfunk (ARD) zu arbeiten. 2012 wurde sie zur Leiterin der Programmgruppe „Wirtschaft und Recht“ in Köln berufen.
Ellen Ehni Kinder
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Unter ihrer Leitung steht das Trendsegment „Daily Topics“ in Deutschland. Seit Januar 2017 verantwortlich für die Programmgruppe „Aktuelles, Europa und Ausland“, ist Ehni seit 2018 auch Chefredakteurin des WDR Fernsehens. Sie hat einen Bachelor-Abschluss in Journalistik der Universität Hamburg.
Im folgenden Jahr zog sie nach Paris, um als Fernsehjournalistin für den Deutschen Rundfunk (ARD) zu arbeiten. 2012 wurde sie zur Leiterin der Programmgruppe „Wirtschaft und Recht“ in Köln berufen. Unter ihrer Leitung steht das Trendsegment „Daily Topics“ in Deutschland.
Seit Januar 2017 verantwortlich für die Programmgruppe „Aktuelles, Europa und Ausland“, ist Ehni seit 2018 auch Chefredakteurin des WDR Fernsehens. Sie hat einen Bachelor-Abschluss in Journalistik der Universität Hamburg.
Im folgenden Jahr zog sie nach Paris, um als Fernsehjournalistin für den Deutschen Rundfunk (ARD) zu arbeiten. 2012 wurde sie zur Leiterin der Programmgruppe „Wirtschaft und Recht“ in Köln berufen.
Unter ihrer Leitung steht das Trendsegment „Daily Topics“ in Deutschland. Seit Januar 2017 verantwortlich für die Programmgruppe „Aktuelles, Europa und Ausland“, ist Ehni seit 2018 auch Chefredakteurin des WDR Fernsehens. Sie hat einen Bachelor-Abschluss in Journalistik der Universität Hamburg.
Über ihr Privatleben pflegt die Moderatorin ein bescheidenes Profil. Ob Ellen Ehni verheiratet ist oder Kinder hat, ist derzeit nicht bekannt.
Christine Ellen Ehni wurde 1973 in Heidelberg, Deutschland, geboren. Sie ist eine preisgekrönte Journalistin. Zu ihren Studienfächern gehörten deutsches und französisches Recht. In Berlin, an der Humboldt-Universität, absolvierte sie ihr juristisches Staatsexamen.
Sie absolvierte ein Volontariat beim NDR und begann dort als Reporterin zu arbeiten, bevor sie zur Redakteurin bei NDR aktuell aufstieg.
2004 kam sie zum WDR nach Köln und stieg 2012 bis zur Programmdirektorin der Gruppe auf. Als Auslandsreporterin für das ARD-Studio in Paris verbrachte sie fünf Jahre ihres Lebens in der Stadt der Lichter.
Sie ist bekannt für ihre Moderation von Fernsehsendungen wie ARD-Ratgeber-Recht, „markt“ und „Plusminus“. Wie täglich auf Deutschlandtrend liefert sie langweilige Informationen je nach Tagesthema amüsant und nahbar.
Nach ihrer Ernennung zur Chefredakteurin des WDR Fernsehens im Jahr 2018 wurde Ellen Ehni 2019 zur Leiterin des Programmbereichs Politik und Zeitgeschehen ernannt. Auch bei intensiven Debatten im Presseclub behält sie stets die Kontrolle und den Überblick .
Wenn Ellen Ehni den „ARD-Brennpunkt“ moderiert, informiert sie die Zuschauer professionell und sachkundig über das aktuelle Geschehen.
Ohne ihre Bestürzung und Sorge um die Opfer zu verbergen, kann sie schreckliche Ereignisse wie die Terroranschläge von Paris neutral und informiert schildern.
Für die nächste Bundestagswahl 2021 wird sie eine weitere Interviewrunde mit den Kanzlerkandidaten führen.
Möglicherweise muss sich der SPD-Kanzlerkandidat Olaf Scholz bereits im Juni 2021 in der Sendung „Flagge bekennen“ den Fragen von Ellen Ehni und Oliver Köhr stellen.
Als es um drei Geschichten aus der Doku-Reihe «Menschen hautnah» ging, stand Ellen Ehni in ihrem Job als Chefredakteurin vor einer schweren Entscheidung.
Da die Dokumentarfilme über geheime Affären nicht den Standards des öffentlich-rechtlichen Fernsehens entsprachen, waren viele Protagonisten zuvor in anderen Sendungen zu sehen, andere wurden durch Komparsen ersetzt, weil sie während des gesamten Produktionsprozesses unbekannt bleiben wollten.
Auch dies wurde vor dem Publikum geheim gehalten. Ellen Ehni sagte im Presseportal, sie werde “das Niveau der Qualitätssicherung zum jetzigen Zeitpunkt erhöhen”.