Django Asül Familie |Django Asül ging im bayerischen Deggendorf aufs Gymnasium und wuchs in der kleinen Marktgemeinde Hengersberg auf. Django Asül machte 1992 sein Abitur und absolvierte anschließend zwei Ausbildungen: eine als Tennislehrer und eine weitere bei der Sparkasse in Deggendorf.
Asül begann Mitte der 1990er Jahre mit dem Kabarett, nachdem er eine Sendung von Matthias Beltz in Berlin gesehen hatte. Seit 1997 bringt er seine Bühnenproduktionen auf Tour. Darüber hinaus erlangte er als regelmäßiger Gast in der RTL-Comedy-Show 7 Tage, 7 Köpfe Berühmtheit. Abgesehen von seinen Rollen in Ottis Schlachthof,
Asüls Kolumnen erschienen in der Münchner Abendzeitung, dem Ingolstädter Donaukurier und dem Kicker. Er hat auch für den Satire Summit und den Quatsch Comedy Club geschrieben. Bisher hat Django Asül sieben Shows gespielt. Fragile kommt nach Hemocracy (1997), Autark (2001) und Hardliner (2004) (2009),
Das neueste Programm ist Offenes Visor, das 2019 veröffentlicht wurde und nach Paradigm (2012) und Last Patrone (2016) kam. Außerdem wirkte er in den Sendungen Boxenstopp (für die er im Herbst 2015 die 20-Jahr-Jubiläumsvorstellung spielte) und Rückspiegel (für die er seit 2011 jedes Jahr die Silvestervorstellung spielte) des Bayerischen Rundfunks mit.
Asül für alle wird seit 2009 im Bayerischen Rundfunk ausgestrahlt, zunächst drei Mal im Jahr, jetzt vier Mal im Jahr.
Django Asül lebt derzeit in Deutschland, wohin er mit seiner Familie umgezogen ist.Bald nach Abschluss der Grundschule –
A. besuchte 1982 das Gymnasium und machte 1992 sein Abitur, aber lesen und schreiben lernte er erst von seinem Vater. Sein Erfolg als Freizeittennisspieler führte zu einer kurzen Karriere als Tennistrainer. Direkt daneben…