Dabu Bucher Freundin | Meine Raps basieren auf dem, was ich von außen beobachte, aber mein Gesang basiert auf meinen eigenen Erfahrungen. „Disco Titanic“ ist der Titel der neusten CD des Ustermer Musikers David Bucher , dessen Kompositionen größtenteils das Werk von Dürntner Andreas Christen sind, der ebenfalls zum Projekt beiträgt.
Denn „Disco Titanic“ ist eine musikalische Überraschung für die beiden, die seit mehr als 10 Jahren landesweit rappen. Was minimale Rhythmen, vollmundige lyrische Inhalte oder eine Attitüde angeht, die in der Rap-Welt als modisch gilt, ist nichts Neues zu hören.
Tatsächlich singt und spricht ein melancholischer Typ über die Verletzlichkeit, die er fühlt, seine Bestrebungen und sein eigenes besonderes „Chercher la Femme“. Ohne Zweifel sind Frauen und ihre Interaktionen mit Männern die Hauptthemen auf diesem neuen Album.
Leute, die meine CD kaufen, haben ein gesetzliches Recht, Tatsachengeschichten zu hören, deshalb habe ich beschlossen, sie zu teilen. Sie sind mir wichtig und ich möchte sie nicht mit übertriebenem Make-up abschrecken, das mich fantastisch erscheinen lässt.”
Seine Ambitionen und Erfahrungen öffentlich zu machen, ist zweifellos schwierig für seine jetzige Partnerin sowie für seine frühere, langjährige Beziehung. “Das müssen sie einfach ertragen”, sagt der Musiker.
Dabu Bucher Freundin
Sehr spät, sagt er, seien er und seine damalige Freundin 19 geworden. Trotzdem war das nicht so interessant. Meistens ist der erste Geschlechtsverkehr so einfach wie Fahrradfahren; du machst es einfach, und es geht gut. Er hat sich als Dialektwortakrobat und glückliches Kind mit großem Denkvermögen einen Namen gemacht. Es gibt noch mehr Aspekte an Dabu Bucher von Dabu Fantastic, die er noch nie zuvor offenbart hat.
Wo wohnt Dabu Bucher?
David „Dabu“ Bucher, gebürtiger Mönchaltorf, der derzeit hauptsächlich in den Quartieren Hardbrücke und Limmatplatz in Zürich, Schweiz, lebt. Zusammen mit seinem Schweizer Musikerfreund Dodo besitzt er die Success Club Studios.
Woher kommt Dabu Fantastic?
Diskussion über ihr neues Album, Urbanismus und Jodeln der Zürcher Band Dabu Fantastic. Auch, wenn es darum geht, dass Singen völlig angstfrei macht. Angelina von Dabu Fantastic war 2016 die meistverkaufte Single in der Schweiz.
Zu den vielen Unterschieden zwischen „Disco Titanic“ und Dabus Vorgängeralben „Agglo Disco“ (2009) und „Discochugle“ (2010) gehört die Fülle an Melodien und die kontinuierliche Mischung verschiedener Genres wie Rap, Funk, Pop und Felsen.
Außerdem werden keine Loops oder Samples verwendet; Alle Songs werden mit Live-Gitarren, Keyboards, Bass, Schlagzeug und echten Blasinstrumenten produziert. Bucher beschreibt die Unmittelbarkeit der Band als “perfekt abgestimmt” auf das Thema des Albums.
Die Schweiz liefert Vorbilder. Für den harmonischen Teil der Platte hält sich Bucher nicht zurück, musikalische Vorbilder zu zitieren, wie unter anderem Patent Ochsner, Züri West oder Jan Delay. Auch wenn die Komplexität des Berners nicht erreicht wird, was wahrscheinlich überhaupt nicht ideal ist, kann ersteres in bestimmten Konfigurationen, insbesondere bei ersterem, festgestellt werden.
Was kann man sich in der Musik mehr wünschen als eine Fülle von Harmonien, die präzise mit dem gesungenen Textmaterial kontrastieren und eine klar definierte Stimmung hervorrufen? „Rolf Knie“ hat einen Gastauftritt von Stipe Svalina alias Skibe, der als Session-Musiker auftritt.
Laut Dabu „ist er einer meiner ältesten Kumpels, der wie ich dazu neigt, von Zeit zu Zeit depressiv zu werden.“ In Textzeilen wie „Debii isch, what gsii isch, use gsii, like s gsii isch“ oder „De Sunntig vergeit bleary-eyed and I feel you under de Decki“, bringt der Freestyler und Mitbetreiber des Bubiker Rampe Clubs dies zum Ausdruck Gefühl der Melancholie, das manchmal als “kleiner Bruder der Traurigkeit” bezeichnet wird.
«Lieber von der Nacht gezeichnet als von Rolf Knie gemalt werden», so der Titel des Liedes, was Züri West bereits ausprobiert hat. Außerdem gibt es auf dem neuen Album ein paar Tracks, die die Hüften zum Schwingen bringen und echtes Smash-Potenzial haben. Mit seinem funkigen Ton wird „Somewhere“ Sie mit Sicherheit aus Ihrem Schlummer wecken.
So viel Oberflächenbrillanz hat schon lange kein Schweizer Lied mehr und „Coffee“ wäre ein idealer Sommerhit für die Stadt Zürich. In Bubikon wird Bucher eine 90-minütige Performance aufführen, die hauptsächlich aus Danceables bestehen wird. „Das wird eine tolle Party“, prognostiziert er.
Außerdem werden wir von einigen unserer alten Rapper-Freunde aus der Vergangenheit begleitet. Finanzielle Unterstützung durch die Stadt Dabu Bucher, der auch Sekundarlehrer ist, hofft, auch in Zukunft mit seinem musikalischen Partner Arts zusammenarbeiten zu können.
Ein weiterer Vorteil des Erfolgs des neuen Albums ist, dass er jetzt Subventionen erhält, insbesondere von der Stadt Uster, und Auftrittsanfragen aus dem ganzen Land eintreffen. Dabu Fantastic tritt am Freitag, 9. Dezember um 22:45 Uhr im Rampe Club Bubikon auf.
Tickets sind nur an der Abendkasse erhältlich. Im November 2011 wurde Dabu Fantastic zum „DRS 3 Best Talent“ gekürt. Die Lieder „Sunne“ und „Du bisch so“ werden regelmäßig vom Sender gespielt.
«Mit Rap aus dem Zürcher Oberland, statt aus der Grossmetropole, und mit echten Instrumenten, statt Loops und Samples», argumentiert der Nationalsender in seiner Begründung: «
Hip-Hop ist immer noch präsent, wenn auch nicht mehr so prominent wie auf der Platte ‚Disco Titanic‘.“ DRS 3 kündigte letztes Jahr eine neue Auszeichnung für Schweizer Musiktalente in Form von „Best Talent“ an.
Der «Best Talent»-Award wird jeden Monat an eine junge Schweizer Band oder einen jungen Solisten verliehen. Aus den zwölf Finalisten werden drei Künstler ausgewählt, die am Finale des Wettbewerbs teilnehmen.
Bei den Swiss Music Awards im nächsten Jahr treten sie gegeneinander an, wobei der Gewinner den Titel „DRS 3 Best Talent“ erhält National“ und einem Belohnungsfonds von CHF 10’000.–. Seit 2011 ist Dabu Fantastic als „DRS 3 Best Talent“ ausgezeichnet. Die Songs „Sunne“ und „Du bisch so“ werden regelmäßig vom Sender gespielt.
«Mit Rap aus dem Zürcher Oberland statt aus der grossen Metropole und mit echten Instrumenten statt Loops und Samples», schreibt der Nationalsender in seiner Begründung.