claudia kemfert ehemann
claudia kemfert ehemann

claudia kemfert ehemann |Neben meiner Funktion als Leiter der Abteilung „Energie, Verkehr, Umwelt“ am Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) bin ich seit 2004 auch Professor für Energiewirtschaft und Energiepolitik an der Leuphana Universität.

Bis 2019 lehrte ich an der Berliner Hertie School of Governance, wo ich mich auf Energieökonomie und Nachhaltigkeit spezialisierte. Ich habe von 2004 bis 2009 Umweltökonomie an der Humboldt-Universität gelehrt.

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In meiner Eigenschaft als Experte und politischer Berater habe ich in mehreren nachhaltigkeitsbezogenen Gremien und Kommissionen mitgewirkt. Ich wurde 2016 zum Co-Vorsitzenden des Sachverständigenrats für Umweltfragen (SRU) ernannt und übe derzeit meine zweite Amtszeit in dieser Funktion aus. Außerdem bin ich Mitglied des städtischen Klimabeirats von

Diese Städte sind Hamburg und Dresden. Während meiner Zeit als Mitglied der High Level Group on Energy and Climate hatte ich das Privileg, EU-Kommissionspräsident José Manuel Barroso zu beraten. Darüber hinaus war ich im Vorstand mehrerer akademischer Organisationen tätig. Auch bei anderen Auszeichnungen, darunter dem Deutschen Studienpreis und dem Deutschen Umweltpreis, war ich in der Jury.

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An den Universitäten Bielefeld, Oldenburg und Stanford habe ich Volkswirtschaftslehre studiert. Ich habe meinen Ph.D. 1998 an der Universität Oldenburg und arbeitete anschließend als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Fondazione Eni Enrico Mattei (FEEM) in Mailand. In dieser Zeit absolvierte ich meinen ersten Dienst als politischer Gesandter zwischen Rom und Bonn.

Berater.

Nach dem Abitur bei Max Planck in Delmenhorst studierte Kemfert von 1988 bis 1994 Volkswirtschaftslehre an den Universitäten Bielefeld und Oldenburg. Sie forschte zwei Monate an der Stanford University, bevor sie ihre Dissertation in Oldenburg abschloss.

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1999 übernahm sie die Leitung einer Nachwuchsforschungsgruppe am Institut für Energiewirtschaft und Rationelle Energienutzung (IER) der Universität Stuttgart. Sie war Gastprofessorin an den Universitäten St. Petersburg (2003/04), Moskau (2000/01) und Siena (1998, 2002/03). Ab 2000

Kemfert war von 2002 bis 2004 Juniorprofessor an der Universität Oldenburg und leitete in dieser Zeit auch eine Nachwuchsgruppe. Während ihres Aufenthalts in Berlin lehrte sie von 2004 bis 2009 Umweltökonomie an der Humboldt-Universität. Von 2009 bis 2019 lehrte sie Energieökonomie und Nachhaltigkeit auf Universitätsebene.

die Berliner Hertie School. Ihre Berufung auf die Professur am Lehrstuhl für Energiewirtschaft und Energiepolitik der Leuphana Universität Lüneburg soll 2020 beginnen. [4] Kemfert und ihre Kollegen vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (kurz DIW) nutzen Rechenmodelle um die Auswirkungen des Klimawandels vorherzusagen.

Kosten sowohl in Bezug auf den Klimawandel als auch auf die Sicherheit. Kemfert hält es für wichtig, seine Forschung mit anderen zu teilen. Bücher wie „Battle for Electricity“ und „The Fossil Empire Strikes Back“ sind direkte Ergebnisse dieses Trends.

Talkgast und Energieökonom argumentiert, „100 % Erneuerbare Energien sind technisch denkbar – und das wäre auch wirtschaftlich vorteilhaft“ (aus einem Interview mit unserer Redaktion im letzten Jahr).

Als Claudia Kemfert 1968 in Delmenhorst geboren wurde, führte ihr Vater eine bescheidene Textilmaschinenfabrik. Sie besuchte die Universitäten in Bielefeld, Oldenburg und Stanford, Kalifornien, bevor sie im Jahr 2000 eine Juniorprofessur in Oldenburg antrat. Ihr Verdienst schrieb sie 2004 Geschichte, als sie als erste deutsche Juniorprofessorin auf eine ordentliche Professur berufen wurde.

Stelle als Professor an der Berliner Humboldt-Universität. Seit 2009 ist sie Professorin an der privaten Berliner Hertie School of Governance. Seit Mitte der 1990er Jahre analysiert Kemfert die monetären Kosten des Klimawandels und die Klimafinanzierung. Sie schätzte, dass der Stern-Bericht veröffentlicht wurde.

Die monetären Auswirkungen des Klimawandels werden am DIW diskutiert. Der frühzeitige Schutz vor dem Klimawandel kann im Vergleich zur nachträglichen Sanierung der Wirtschaft Geld sparen.

Wenn Sie etwas unternehmen, sparen Sie Geld, anstatt nichts zu tun. Aus Sicht von Kemfert hat der Staat eine zweifache Rolle: erstens ein weltweites Klimaschutzprogramm auf den Weg zu bringen; zweitens, um die Grundlagen für die Bewältigung des Klimawandels zu schaffen. Wir können also wenig tun, um den Klimawandel abzuwenden

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