
Christoph süß verheiratet |Süss begann seine Karriere im Schultheater, in Amateurtheatergruppen und als Rockbandsänger während seiner Schulzeit.
Vor seinem Studium besuchte er das Gymnasium in München-Moosach. Das Rupprecht-Gymnasium in München-Neuhausen, wo er nach einigen Berufserfahrungen 1988 sein Abitur machte, war für ihn die nächste Station auf seinem Bildungsweg. Er begann 1990.
Er studierte an der Ludwig-Maximilians-Universität München den Ansatz, bevor er das Studium abbrach, um eine Karriere als Kabarettist zu verfolgen. Süss’ erste Einzelausstellung im Jahr 1995 war eine Abkehr von seinen bisherigen Erfahrungen in der Münchner und bayerischen Kabarettszene.
Christoph süß verheiratet
Christoph Süß und seine Frau Dagmar sind Eltern von drei Kindern. Ich war 26, als wir unser erstes Kind bekamen, sagte er in einem Treffen, wo der Zeitpunkt genau richtig war. Aufgewachsen in Landshut, hatte er bereits 2004 große Fortschritte in der Filmbranche gemacht.
Aufgrund einiger Anzeigen im Jahr 1997 engagierte sich Süss stärker für das Fernsehen. 1998 wurde er vom Bayerischen Rundfunk zum bundesweiten Redakteur des politisch-satirischen Magazins ernannt, eine Position, die er seitdem innehat.
SüssStoff, die Late-Night-Show des Bayerischen Rundfunks, sendet auf jeden Fall aus dem Münchner Volkstheater.
Süss hatte seine ersten Begegnungen mit der Welt.im Schultheater, bei Amateurtheaterorganisationen und als Sänger in Rockbands, als er noch in der High School war.

Zunächst besuchte er ein Gymnasium in München-Moosach, das er mit dem Abitur abschloss. Das Rupprecht-Gymnasium in München-Neuhausen, wo er nach einigen Gelegenheitsjobs 1988 sein Abitur machte. Die Ludwig-Maximilians-Universität Ludwigshafen nahm ihn 1990 auf.
bevor er sich dem Kabarett zuwandte und dafür sein Studium aufgab. Bereits 1995 trat Suess mit seinem Debüt-Solo auf den Kleinkunstbühnen Münchens und Bayerns auf, das großen Anklang fand.
Süss trat erstmals 1997 im Fernsehen auf, nachdem er in einigen Werbespots aufgetreten war. 1998 startete im Bayerischen Rundfunk sein politisches und satirisches Wochenmagazin quer, das er seitdem ausliefert.
Auch der Bayerische Rundfunk strahlt seine Late-Night-Show SüssStoff aus dem Münchner Volkstheater aus.
Suess schuf auch eine Einzelausstellung, Kristofs Kleiner Kosmos, für die er 1999 zusätzlich zu seiner Arbeit im Fernsehen auf Tournee ging.
Seine ersten Theatererfahrungen sammelte Süss bereits während seiner Schulzeit in Schultheaterstücken, Laientheatergruppen und Rockbands.
Er schrieb sich an einem Gymnasium in München-Moosach ein, wo er auch sein Abitur machte, und begann dort seine Ausbildung. Seine erste Wahl war der Besuch des Rupprecht-Gymnasiums in München-Neuhausen, wo er 1988 das Abitur machte.
An der Ludwig-Maximilians-Universität in München begann er dort 1990 ein Studium der Philosophie. Am Ende entschied er sich, seine akademische Laufbahn zugunsten einer Laufbahn im Kabarett aufzugeben. Vor einigen Jahren gab Suess sein Solodebüt.
Auftritte auf Münchner und bayerischen Kleinkunstbühnen.in Bayern sind „Quer“ und „Sweet“ eine Sensation, da macht das bayerische Fernsehen keine Ausnahme.
Die „Scheibenwischer“-Zeiten der ARD wurden gestrichen, weil Satire aus staatlichen Gründen als ungeeignet und damit ungeeignet für das Publikum galt.
Süss hatte in seiner Sendung viel Spaß mit dem Ruf des BR als „staatlicher Sender“. Wie Andrack bei Harald Schmidt klammert sich ein Stellvertreter des Ministerpräsidenten an den Moderator und verhängt in Echtzeit Zensur. Allerdings lässt der BR seine Süße nicht einfach vergehen.
Ein Autor, der gerne die Verleihung des Münchner Literaturpreises für schwule Buchhändler moderiert, gönnt sich diese Figur. Zum jetzigen Zeitpunkt noch mehr
das Gesicht der neuen Werbekampagne des Senders (“Die Welt aus Bayern”). Allerdings sieht es so aus, als würde etwas zusammengestellt, was nicht passt.
