christine errath ehemann

Christine errath ehemann |Als ich jünger war, brachte ich meine Kinder immer zu ihm ins Büro. „Aber diesmal hat es auf dem Behandlungsstuhl geknallt“, erinnert sich die heute 63-jährige Patientin.

Die Konsultation war abgeschlossen, und es wurde geplant, sich in Kürze wieder zu treffen. Eine Hochzeit wurde besprochen und nur Wochen später wurden Pläne geschmiedet.

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In ihrem Fall war es eine zweite Ehe. Christine Stüber-Errath ist jedoch äußerst optimistisch, dass es diesmal stabil bleiben wird. Ich sage den Leuten immer, dass es da draußen in der Welt eine zweite Hälfte für sie gibt. Der schwierige Teil besteht darin, die Voraussicht zu haben, sie zu bemerken, und den Mut, die entsprechenden Schlussfolgerungen zu ziehen. Christine

Beim Rollschuhlaufen in Berlin-Friedrichshain ist Errath ihrem Trainer aufgefallen. Bei ihrem Debüt 1969 belegte sie bei den DDR-Meisterschaften den dritten Platz hinter Gaby Seyfert und Sonja Morgenstern. Auch 1969 nahm sie an ihr teil

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erste Europameisterschaften, erste Weltmeisterschaften und erste Olympische Spiele. Ihre Hauptkonkurrentin in der DDR war Sonja Morgenstern, mit der Jutta Müller bis 1973 trainiert hatte. Auf nationaler Ebene war Errath zum ewigen Verlieren verurteilt. Die Kür galt als Erraths Stärke, deshalb bekam er den Zuschlag.

Sie profitierte stark von der Regeländerung im Jahr 1972, die den Wert des Auftrags verringerte und den verkürzten Trainingsplan einführte. 1973 hatte Errath ihren ersten großen Erfolg auf globaler Ebene. Sie triumphierte bei den Europameisterschaften 1973 in Köln und schlug den Briten Jean Scott und die Schweizerin Karin Iten, um den ersten Platz zu belegen. Bei den Weltmeisterschaften in Bratislava wurde sie Dritte hinter der Kanadierin Karen Magnussen und der Amerikanerin Janet Lynn.

Seinen ersten Titel als DDR-Meister holte Errath 1974. Bei der Europameisterschaft verteidigte sie ihren Titel erfolgreich in Zagreb, bei der Weltmeisterschaft gewann sie mit der Goldmedaille ihren bisher größten Erfolg.

München und schlug Konkurrenten wie die Amerikanerin Dorothy Hamill und die Niederländerin Dianne de Leeuw. Sie wurde nach Gaby Seyfert die zweite ostdeutsche Weltmeisterin. 2021 überreichte sie Hilde Lehmann anlässlich ihres 115. Geburtstages die Medaille.

Als sie 1975 ihren nationalen Titel verteidigte, gewann Errath auch das dritte Jahr in Folge europäisches Gold bei den Olympischen Spielen in Kopenhagen. Ihren WM-Titel konnte sie in Colorado Springs nicht erfolgreich verteidigen. Zu Ehren von de Leeuw und Hamill kam sie zu kurz.

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Anett Pötzsch, die von Jutta Müller trainiert wurde, war ab 1975 eine weitere Wettkämpferin in ihrer Heimat. Ende 1975 erlitt Errath eine schwere Fußverletzung, die eine umfassende Behandlung erforderte. Infolgedessen war sie das ganze Jahr 1976 schwerbehindert, verpasste die Teilnahme an den DDR-Meisterschaften und verpasste die Teilnahme an den DDR-Meisterschaften

Wettkampfsaison. Folgerichtig unterlag Errath Pötzsch in einem Innenkampf bei der Europameisterschaft in Genf, wo de Leeuw am Ende triumphierte. In Innsbruck, bei den Olympischen Spielen,

Am Ende holte sie Bronze. Bei den Weltmeisterschaften in Göteborg konnte Errath erneut sowohl de Leeuw als auch Pötzsch schlagen. Nach Hamill avancierte sie zur Vizeweltmeisterin.

Nach der Saison 1976 zog sich Errath vom Eiskunstlauf zurück, weil sie glaubte, ihre Verletzungen hätten es ihr unmöglich gemacht, ihre Leistung auf internationaler Ebene zu verbessern. Mit ihrem Rücktritt widersprach Errath jedoch dem Willen der DDR-Sportregierung, was dazu führte, dass sie von einer zukünftigen Teilnahme ausgeschlossen wurde.

alles, was den Medaillengewinnern der Olympischen Spiele 1976 zusteht.

Als Christine Errath in Berlin-Friedrichshain Rollschuh lief, sah ihr Trainer sie und wusste, dass sie etwas Besonderes hatten. Bei ihrem ersten Wettkampf, den DDR-Meisterschaften 1969, belegte sie hinter Gaby Seyfert und Sonja Morgenstern den dritten Platz.

trat im darauffolgenden Jahr erneut auf. Außerdem debütierte sie bei den Europameisterschaften 1969, den Weltmeisterschaften 1971 und den Olympischen Spielen 1972. Ihre Hauptkonkurrentin in der DDR war Sonja Morgenstern, mit der Jutta Müller bis 1973 trainierte. Sie war vor Wut nicht zu schlagen.

bundesweit. Für Errath, die für ihr Können im Freestyle bekannt war, war die Änderung der Vorschriften im Jahr 1972, die die Verpflichtung herabstufte und das Kurzprogramm einführte, ein großer Segen.

1973 hatte Errath ihren ersten großen Erfolg auf globaler Ebene. Sie triumphierte bei den Europameisterschaften 1973 in Köln und schlug den Briten Jean Scott und die Schweizerin Karin Iten, um den ersten Platz zu belegen. Bei den Weltmeisterschaften in Bratislava wurde sie Dritte hinter der Kanadierin Karen Magnussen und der Amerikanerin Janet Lynn.

1974 gewann Errath seinen ersten Titel als DDR-Meisterin. Sie verteidigte erfolgreich ihren Europameistertitel in Zagreb und krönte ihre Karriere dann mit dem Gewinn der Goldmedaille bei der Weltmeisterschaft in München gegen Dorothy Hamill aus den USA und Dianne de Leeuw

der Niederlande.

Europas Niederlande Sie wurde nach Gaby Seyfert die zweite ostdeutsche Weltmeisterin. 2021 überreichte sie Hilde Lehmann anlässlich ihres 115. Geburtstages die Medaille. So hat mir die ganze Erfahrung Gänsehaut beschert“, sagt Christine Stüber-Errath über den Film „The Beginner“, in dem ihre Eislaufkarriere eine zentrale Rolle spielt. Der 60-Jährige nennt es „einen erstaunlichen

Dass Oscar-Preisträgerin Alexandra Sell ihre filmischen Leistungen als „Ehre“ bezeichnet, ist niemandem entgangen. Schließlich ist Eiskunstlauf nicht mehr so ​​wie früher; Die heutige Gemeinschaft ist ziemlich intim. „Ich hoffe auch, dass das Video die Aufmerksamkeit auf diesen schönen Sport lenkt und Öffentlichkeit schafft“, sagt der gebürtige Berliner. Außerdem erklärt der Film

zu den Mythen des Sports, da es die Schwierigkeit des Sports auf ehrliche Weise darstellt. „Glitzeroutfits werden getragen und alles muss schön und schlicht aussehen, aber das ist nur die Fassade, deshalb sollte der Respekt vor diesem Sport höher sein als sonst.“ Christine Errath, 1974.

Unter dem Nachnamen Stüber, den sie aus ihrer zweiten Ehe erhielt, gewann sie die Eiskunstlauf-Weltmeisterschaft in München. 1975 holten sie bei den Weltmeisterschaften Bronze und 1976 Silber. Christina Errath entwickelte sich zu

Gewinner der Weltmeisterschaft 1974, drei aufeinanderfolgender Europameisterschaften (1973–75) und Bronzemedaillengewinner bei den Olympischen Winterspielen 1976 in Innsbruck. Christine Erraths Freestyle-Fähigkeiten wurden gelobt, was die Regeländerung, die die Aufgabe im Jahr 1972 unterbewertete, zu einem Segen für sie machte.

Bis 1973 war Jutta Müllers Schülerin Sonja Morgenstern ihre Hauptgegnerin in der DDR. 1976 hatte sie wieder eine Gegnerin im eigenen Land, die von Jutta Müller trainiert wurde. Deshalb scheiterte Christine Errath intern

Siegte 1976 bei ihrem Europameisterschaftskampf gegen Anett Pötzsch und gewann im selben Jahr die olympische Goldmedaille und die Weltmeisterschaft. 1976 zog sich Christine Errath vom Eiskunstlaufen zurück.

Christine Errath war mit Ulrich Trettin (DDR-Tennismeister) verheiratet. Sowohl Jenny als auch Marcus sind die Nachkommen des Paares. Doch die Ehe scheiterte schließlich und endete mit einer Scheidung. Christine Errath änderte ihren Namen in Christine Stüber – Errath, nachdem sie 2006 in Venedig den Kieferorthopäden Paul Stüber geheiratet hatte.

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