Christina Rau Geschwister | Christa Delius ist nicht nur die Tochter des ehemaligen Bundespräsidenten Gustav Heinemann und seiner Frau Hilda Heinemann, sondern auch die Tochter des ehemaligen Bundespräsidenten Gustav Heinemann und seiner Frau Hilda Heinemann.

Sie stammt als jüngstes von vier Kindern aus einer vierköpfigen Familie. Als sie in ihrer Jugend das Haus ihres Großvaters besuchte, lernte Christina Delius Johannes Rau kennen, den Mann, der ihr späterer Ehemann werden sollte.
Mit elf Jahren ging sie aus eigener Initiative ins Internat, zuerst in der Schweiz und dann im schottischen Gordonstoun. Zufälligerweise war einer ihrer Schüler Prinz Andrew, Herzog von York!
Anschließend boten ihr das University College of Wales und das King’s College London die Möglichkeit, Politikwissenschaften, Wirtschaftswissenschaften und Geschichte zu studieren.
Christina Rau Geschwister
Philip Immanuel und Laura Helene Rau sind Christinas Brüder. Nach der Wahl von Johannes Rau zum Bundespräsidenten im Juni 1999 zog die Familie von Berlin nach Wuppertal-Elberfeld.
Wie heißt der Vater von Sabine Rau?
Johannes Rau, geboren am 16. Januar 1931 in Wuppertal und gestorben am 27. Januar 2006 in Berlin, war der achte Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland und Mitglied der Sozialdemokratischen Partei (SPD). Von 1969 bis 1970 war Rau Oberbürgermeister von Wuppertal, bevor er Wissenschaftsminister des Landes Nordrhein-Westfalen wurde.
Wie alt ist die Reporterin Sabine Rau?
Sabine Rau (58), Journalistin beim WDR, wurde zur Leiterin des ARD-Fernsehstudios in Paris befördert. Ihr 60-jähriger Vorgänger Ellis Fröder ist in die renommierte Filmindustrie Berlins abgewandert.
In welcher Partei war Horst Köhler?
Die zwischen 1945 und 1950 gegründete Christlich Demokratische Union Deutschlands ist eine konservative und wirtschaftsliberale christlich-demokratische Partei in Deutschland. Im politischen Spektrum findet man sie irgendwo rechts von der Mitte.
Unmittelbar nach Abschluss ihres Studiums heiratete sie am 9. August 1982 im Alter von fast 26 Jahren den 25 Jahre älteren Johannes Rau, damals Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen. Sie haben drei Kinder: Anna Christina, Philip Immanuel und Laura Helene, die aus ihrer Ehe hervorgegangen sind.
Im Sommer 1999 zog die Familie Rau nach Wuppertal-Elberfeld. Nach der Wahl von Johannes Rau zum Bundespräsidenten zog die Familie Rau für einen Zeitraum von fünf Jahren, von Juni 1999 bis April 2004, nach Berlin.
Ab Juli 2004 wollte sie in der Gegend bleiben, bis ihre jüngste Tochter ihr Abitur gemacht hatte.
Obwohl Christina Rau keine Ambitionen auf ein eigenes politisches Amt hatte, unterstützte sie ihren Mann bei seinen Aufgaben, begleitete ihn auf mehreren Staatsreisen und übernahm mehrere Schirmherrschaften von ihrem Vorgänger, darunter UNICEF Deutschland.
Der Bundesverband der Organempfänger, die Deutsche Kinder- und Jugendstiftung und das Jugendrotkreuz sind Organisationen, die Mütter in ihrer Genesungszeit unterstützen.
Beispielsweise wurde Christin Rau mit Wirkung vom Juli 2007 erstmals in den Vorstand der Von Bodelschwinghschen Anstalten Bethel berufen, der das höchste Entscheidungsgremium der Organisation ist.
Seit 1999 besucht sie unter anderem Aids-Kinder in Südafrika, Waisenhäuser in Rumänien, ehemalige Kindersoldaten in Sierra Leone und Minenopfer in Kambodscha.
Mit der Übergabe des Präsidenten an Horst Köhler zum 1. Juli 2004 wurde seine Frau Eva Köhler zur Schirmherrin des Vereins. Christina Rau beabsichtigt, die Zusammenarbeit mit der Kindernothilfe in naher Zukunft fortzusetzen.
Christina Rau ist außerdem Mitglied des Kuratoriums der Zeit-Stiftung, dem sie seit April 2004 angehört und das Kuratorium bei Finanzierungsentscheidungen berät.
Im Januar 2005 wurde sie im Auftrag der Bundesregierung mit der Leitung der Partnerschaftsarbeit im Rahmen der Hilfe für die von der Flutkatastrophe im Dezember 2004 betroffenen Menschen in den vom damaligen Bundeskanzler Gerhard Schröder verwüsteten Regionen Südasiens betraut.
Dafür wird ihr im Bundeskanzleramt ein Büro und Unterstützungspersonal zur Verfügung gestellt. Letztendlich hofft Christina Rau, die riesige Unterstützungswelle in konkrete Initiativen umzuwandeln, die es ihr ermöglichen, sie langfristig zu halten.
Im Juni 2006 erhielt sie den Georg-Meistermann-Preis, der von der Stiftung der Stadt Wittlich in Erinnerung an ihren verstorbenen Ehemann Johannes Rau gestiftet worden war.
Anstatt ein eigenes politisches Amt anzustreben, half Christina Rau bei der Wahrnehmung der Aufgaben ihres Mannes, begleitete ihn auf mehreren Staatsreisen und übernahm verschiedene Mäzene ihres Vorgängers.
Dies geschah insbesondere über UNICEF Deutschland, die Mütterrekonvaleszenzarbeit, den Bundesverband Organtransplantation, die Deutsche Kinderstiftung und das Jugendrotkreuz.
Seit 1999 hat sie unter anderem Zeit mit AIDS-Waisen in Südafrika, Pflegekindern in Rumänien, ehemaligen Kindersoldaten in Sierra Leone und Minenopfern in Kambodscha verbracht.
Mit dem Amtsantritt von Horst Köhler als Präsident am 1. Juli 2004 ging die Schirmherrschaft auf seine Frau Eva Luise Köhler über.
Im Juni 2006 wurde ihr der Georg-Meistermann-Preis der Stiftung der Stadt Wittlich verliehen, der ihrem Mann nach dessen Tod im Jahr 2005 überreicht worden war. Ein nach ihm benanntes Gedenkhaus für Senioren in Moers wurde eingeweiht ihm am 26. Mai 2009.

Christina Rau ist Leistungssportlerin und nimmt gerne an vielen Sportveranstaltungen teil. Tauchen und Fallschirmspringen gehören zu ihren Lieblingsbeschäftigungen. Sie genießt auch Reiten, Segelfliegen, Skifahren und Snowboarden, Surfen und andere Wassersportarten.