
Christian tramitz krank |Die Staffel zum 10-jährigen Jubiläum beginnt heute, und Christian Tramitz, der „Staller“ porträtiert, sprach in einem vor dem Debüt veröffentlichten Interview mit Spot on News über die Wahrscheinlichkeit eines Konflikts zwischen den beiden Charakteren.
Außerdem erzählt der Münchner, welche Bereiche seines Privatlebens mit seiner Rolle als „Franz Hubert“ verbunden sind und welche Fan-Interaktionen ihn am meisten geprägt haben.
Helmfried von Lüttichau hat von Geburt an eine trübe Linse, die er bald seinen 65. Geburtstag feiern wird. Gegenüber „bild.de“ sah er darin einen Vergleich zum Grauen Star und fügte hinzu:
„Damit konnte man damals nicht operieren.“ Obwohl er an seinen Zustand gewöhnt ist, gibt es Fälle, in denen er sich dessen bewusst ist, beispielsweise wenn er sagt: “Wenn es hell wird oder ich müde bin, schließen sich meine Augen.”
Als junger Schauspieler musste er sich fragen, ob er jemals eine erfolgreiche Schauspielkarriere haben würde: “Früher hatte ich Angst, dass ich keine Auftritte bekomme.” Während er als Erwachsener toleranter gegenüber seinen gesundheitlichen Problemen ist, war er damals selbstbewusster.
Der Schauspieler erinnert sich, dass einer seiner Dozenten an der Theaterschule ihm sagte, er würde „niemals in eine Kamera starren“. Dies gab ihm Grund zu der Annahme, dass sein Verdacht nicht unbegründet war. Da hatten wir wirklich Glück. Es kann auch in die andere Richtung gehen

Familien. Mit Helmfried (von Lüttichau, spielte bis 2018 Polizeipräsident Johannes Staller, Anm. d. Red.) bin ich seit der Schulzeit befreundet. Es hilft sehr, wenn man sich kennt. Pauli Sedlmeir (Polizist Martin Riedl) ist mein Neffe, und ich habe
war schon immer mit Katharina Müller-Elmau (spielt Bezirksleiterin Sabine Kaiser) (spielt Bezirksleiterin Sabine Kaiser) befreundet. Ich habe Michi Brandner (Polizeirat Reimund Girwidz) immer geliebt, einen unglaublich lieben Kollegen. Tramitz machte 1975 sein Abitur an einem Gymnasium in
Hessen. Anschließend studierte er Kunstgeschichte, Philosophie und Theaterwissenschaft. Außerdem nahm er Schauspielunterricht bei Ruth von Zerboni und Violinunterricht bei Antal Verres an der Musikhochschule München.
Tramitz arbeitet seit den 1980er Jahren intensiv als Synchronsprecher und ist dem deutschen Publikum durch Serien wie Eine absolut nette Familie und Alf oder die Filme Findet Nemo und Cars bekannt.
Seine ersten Medienerfahrungen sammelte Christian Tramitz beim Münchner Radiosender Radio Gong als Teil von Langemann und die Morgencrew. Dort schrieb er zusammen mit Michael Herbig die Musik für die Radiosendung Die Bayern-Cops.
Seine ersten Fernseherfahrungen sammelte er ab Dezember 1996 bei der Fernsehsendung Isar 3, die auf den Bayern-Cops basierte. Ab 1997 war er zusammen mit Michael „Bully“ Herbig und Rick Kavanian als Schauspieler und Autor festes Mitglied der Bullyparade.
Tramitz bei der Österreichpremiere von Ghostbusters (2015) (2015)
Als Schauspieler spielte er in Fernsehfilmen und -serien, sowie in erfolgreichen Kinoproduktionen wie Manitu’s Shoe, (T)Spaceship Surprise –
Periode 1 oder Keinohrhasen . Für die beiden erstgenannten Filme gewannen er und seine Schauspielkollegen sowohl den Bambi als auch den Deutschen Comedypreis.
Tramitz drehte im Frühjahr 2016 mit Michael Herbig und Rick Kavanian acht Wochen lang die Komödie Bullyparade – Der Film, [9] die am 17. August 2017 zum zwanzigjährigen Jubiläum der Sketchshow in die Kinos kam. Die Abendpolizei
Die Serie „Hubert und Staller“ (seit 2011), die seit dem Abschied von „Johannes Staller“ – gespielt von Helmfried von Lüttichau (64) – im Jahr 2018 „Hubert ohne Staller“ heißt, feiert ihr zehnjähriges Bestehen. Der Jahrestag

Staffel startet heute (12. Januar, 18.50 Uhr, die erste) und Schauspieler Christian Tramitz (66) verrät im Interview mit spot on news vorab, ob es in den neuen Folgen möglicherweise ein Wiedersehen mit „Staller“ geben wird.
Außerdem verrät der Münchner, was ihn persönlich mit seiner Rolle „Franz Hubert“ verbindet und erzählt, welche Fan-Begegnung ihn am meisten berührt hat.
„Irgendwann hatte ich das Gefühl, dass ich wegen meiner Kreativität an eine Grenze stoße
war erschöpft, als ich an ‚Hubert und Staller‘ gearbeitet habe“, sagt Helmfried von Lüttichau nach seinem Ausscheiden. „Diese Rolle zu spielen, wurde einfach zur Routine. Und dafür bin ich einfach zu neugierig auf andere Dinge.“ Auch Helmfried von Lüttichau liebt die Abwechslung: „Ich will es natürlich immer wissen“, betont er.
Seine Schauspielkollegen lässt er in Ruhe. Christian Tramitz bleibt der Serie treu, die künftig unter dem Titel „Hubert ohne Staller“ weitergeführt wird. Anlass für Streit unter langjährigen Partnern? “Nein”, sagt von Lüttichau
über die Reaktion von Christian Tramitz. „Irgendwie hatte ich den Eindruck, dass er das respektiert. Allerdings machte er mir klar, dass er die Arbeit eher pragmatisch sieht. Deshalb geht die Serie weiter. Darüber bin ich grundsätzlich froh.“
Ich will niemandem den Job ruinieren.“ Helmfried von Lüttichau selbst fiel der Abschied nicht leicht. „Der Staller ist ein Stück weit meine Lebensaufgabe. Sie hat so viel von mir.” Christian Tramitz wurde 1955 als Sohn eines Filmproduzenten in München geboren
und ist verwandt mit Christiane Hörbiger. Er studierte zunächst Kunstgeschichte, arbeitete aber auch für Rundfunk und Fernsehen
früh im Fernsehen und wurde mit der Sketchshow „Bullyparade“ an der Seite von Michael „Bully“ Herbig bekannt.
Seine Rolle als schräger Westernheld „Der Ranger“ in Bullys Hit „Der Schuh des Manitou“ aus dem Jahr 2001 machte ihn berühmt.
Seitdem ist er regelmäßig in Kino- und Fernsehfilmen zu sehen. Der 66-Jährige ist verheiratet, hat vier Kinder und lebt am Starnberger See.
Christian tramitz krank
Es ist fast Weihnachten, aber die Orgel ist krank geworden und kann den Feiertagsstandard nicht spielen. Ich bin
Was macht Christian Tramitz heute?
Seit den 1980er Jahren ist Tramitz ein vielbeschäftigter Synchronsprecher, der sein Talent populären Shows und Filmen wie „Findet Nemo“ und „Cars“ sowie Serien wie „Eine absolut schöne Familie“ und „Alf in Deutschland“ zur Verfügung stellt.
Was macht eigentlich Helmfried von Lüttichau?
Hauptrollen in Reiterhof Wildenstein und Der Bozen-Krimi begannen 2019. Der Schwiegervater des Protagonisten in der Prime-Video-Originalserie Der Beileeper seit dem Jahr 2020. Auch der Poet in ihm wurde entfesselt. Sein erstes Buch mit dem Titel “Was mache ich, wenn ich glücklich bin?” wurde 2012 veröffentlicht.