Christa Kummer Verheiratet | Die gebürtige Wienerin Christa Kummer ist eine erfolgreiche Geschäftsfrau. Nach dem Abitur 1983 besuchte sie die Universität Wien, wo sie Geographie, Wirtschaftswissenschaften und Katholische Theologie studierte.

Sie schloss ihr Studium 1988 mit einem Master ab, nachdem sie ihr Grundstudium an der University of Pennsylvania abgeschlossen hatte. Als AHS-Lehrerin an zahlreichen Wiener Gymnasien begann sie ihre berufliche Laufbahn.
Außerdem war sie Hydrogeologin und Klimatologin am Institut für Höhlenforschung in Wien, wo sie unter anderem am ORG Marianum der Schulbrüder in Wien-Währing arbeitete.
Daneben war sie für die Lehrerfortbildung am RPI für die Erzdiözese Wien zuständig.
1993 wurde die Dissertation von Christa Kummer im Fach Geographie mit den Schwerpunkten Geochemie und Geophysik abgeschlossen.
Seit 1993/94 leitet sie das Sekretariat der Vienna International Future Conference. Sie ist Expertin für Hydrogeologie und Klimatologie.
Christa Kummer Verheiratet
Kummers Ehemann ist der Sportjournalist Franz Hofbauer.Durch ihre Begeisterung für Schuhe und ihre On-Air-Präsentation wurde sie als „Mrs. Shoe“ und „Botschafterin des guten Schuhgeschmacks“ bekannt. Kummer behauptet, rund 250 Paar Schuhe in seiner Sammlung zu haben.
Welche Krankheit hat Christa Kummer?
Seit ihrem 25. Lebensjahr sucht Christa Kummer Linderung ihrer Beschwerden mit traditioneller Homöopathie. Ihr Arzt sagte, sie habe wegen einer hartnäckigen Lungenentzündung mehrere Monate lang Antibiotika genommen, die “für 20 Leben ausgereicht hätten”, aber es habe nicht geholfen.
Wer kleidet die Moderatoren des ORF ein?
Die Garderobe der Moderatoren, darunter die von Stefan Gehrer, wird vom ORF in Zusammenarbeit mit der hauseigenen Modedirektorin angekauft und bleibt Eigentum des Senders. In den Garderoben hängen Kleidungsstücke, die in nächster Zeit getragen werden.
Wer bezahlt die Kleider der TV-Moderatoren?
Personen mit mittlerem Einkommen haben alle jährliche Kleiderzulagen. Den Einkauf übernimmt das Fashion-Styling-Team. Die Kleidung wird in einer Garderobe aufbewahrt und für die Verwendung in verschiedenen Permutationen recycelt.
1994 stellte sie der ORF als freie Wetterredakteurin ein, seitdem ist sie dabei. Seit 1995 präsentiert sie das Wetter in Österreich und ist damit die erste Frau überhaupt. Neben diesen Aufgaben arbeitet sie weiterhin an wissenschaftlichen Initiativen und moderiert Veranstaltungen.
Weitere Themen der wissenschaftlichen Vorträge sind Klima-Wetter-Gesundheit, Klimawandel, Unwetterereignisse und bäuerliche Normen in der Landwirtschaft.
2017 war sie Moderatorin der Verleihung des Österreichischen Klimaschutzpreises, die in Wien stattfand. Seit 2020 findet Universum Spezial statt, das sie zusammen mit Tarek Leitner im Rahmen des Themas Mutter Erde gestaltet.
Seit Frühjahr 2021 startet sie gemeinsam mit Kummer eine Social-Media-Nachhaltigkeitsplattform namens fit4future.
„Kamp“ im Waldviertel (ein Mischwasser mit Silikat) ist meine Lieblingsregion in Niederösterreich, wo ich lebe und bewirtschafte, sowie unser Haus- und Hofwasser. Im Vergleich zur Bachforelle im Kalkwasser sind die Regenbogenforellen aggressiver.
Bei der Bachforelle ist eine schöne goldgelbe Färbung zu sehen. Der „Kamp“ hat zwar einige herrliche Rieselabschnitte, aber auch einige tiefere Becken, in denen sich wahrscheinlich der eine oder andere Weltrekordfisch tummelt.
Leider ist auch hier die Umwelt nicht mehr in Ordnung, da Otter, Kormorane, Nerze und Gänsesäger in Rekordzahlen den Fischbestand verwüsten. In Ermangelung einer tragfähigen Lösung bleibt nur der Fischbesatz in immer größerer Zahl!
Neben dem Baden im „Kamp“ genossen wir den Besuch der kristallklaren „Salza“ bei Mariazell und die herrlichen Gewässer der FG, wie „Steyr“ und „Traisen“.
Aufgrund der Wasserpflege sind dies die einzigen Gewässer, in denen noch Äschen anzutreffen sind. Abgesehen von der angegebenen Umgebung ist bekannt, dass diese Fische so gut wie ausgerottet wurden.
Geboren im Waldviertel in Ostösterreich, besuchte ich das Gymnasium in Horn, wo ich heute noch lebe. In meiner Kindheit und Jugend verbrachte ich viel mehr Zeit auf dem Sportplatz oder beim Angeln, als meinen Lehrern oder Eltern lieb war.
Später habe ich in Wien Sportwissenschaften und Finanzen studiert. Der Österreichische Rundfunk/ORF hatte mir einen Job in den Semesterferien angeboten, und ich habe die Gelegenheit genutzt.
Die Sportredaktion des ORF TV ist seit 1989 mein Zuhause, als ich dort anfing zu arbeiten. Neben meiner Tätigkeit als Tenniskommentator und Moderator bin ich in erster Linie als Redakteurin für Rundfunk (CvD) tätig.
In meiner 40-jährigen Angelerfahrung habe ich in den letzten 30 Jahren nur Fliegen verwendet. Zumindest habe ich das bis vor etwa einem Jahrzehnt geglaubt.
Früher war ich ein fantastischer Fliegenfischer mit hervorragenden Wurffähigkeiten und so weiter; aber meine Freundschaften mit Hans Aigner,
Erhard Loidl und Erich Amplatz begannen sich danach zu vertiefen. Infolgedessen dämmerte mir, dass es ein schwerer Fehler gewesen wäre, diese Entscheidung zu treffen.
Danach war ich voller Selbstzweifel und kam zu dem Schluss: “Ich habe keine Ahnung.” „Ich höre mit dem Angeln auf und kümmere mich um einfachere Dinge“, sagte ich mir.
Typische Ideale für Perfektionisten, aber der Wunsch war größer und das erworbene Selbstbewusstsein kehrte wieder zurück.
Da die NICHT besetzten Arten wie Riesendöbel oder Karpfen die größten Herausforderungen in den heimischen Gewässern darstellen, fische ich sie nur mit der Fliege.
Es braucht viel Pflege und Stressabbau, um Fische zu fangen (genau wie beim Jagen). Es muss darauf hingewiesen werden, dass nur das gesammelt wird,

was verbraucht wird, was bedeutet, dass gesündere Tiere wie Fische und Wild als in unseren Wäldern und Flüssen schwer zu bekommen sind (von der Besatzproblematik ganz zu schweigen!!!) .