Chris kolonko wikipedia|Chris Kolonko hat einen Hintergrund im Hairstyling. In Augsburg absolvierte er seine Lehrlingsausbildung. Aufgrund seiner Ausbildung stand Kolonko bereits auf kleineren Bühnen und wurde im Show Dance Studio Augsburg als Musicaldarstellerin ausgebildet.
wechselte schnell in seine erste Schauspielposition. Chris Crazy war der Künstlername, den er verwendete, um eine Anhängerschaft zu gewinnen. Es war seine Mutter, die ihm den Namen Kolonko gab.
Der Künstlername änderte sich von Chris Crazy zu CHRIS Kolonko aufgrund mehrerer Engagements bei bekannten Firmen wie Palazzo und Roncalli. In der Inszenierung von „Ich Marlene“ des Augsburger Parktheaters trat Kolonko häufig als Marlene Dietrich auf und verkörperte auch die Figur der.
Chris kolonko wikipedia
Chris Kolonkos Geburtsdatum ist der 15. August 1968 und er wurde in Augsburg geboren. Auch seine Karriere begann in der Fuggerstadt; 1984 hatte er seinen ersten Auftritt in der heutigen Kongresshalle im Kongress am Park. Als Hairstylist Gabriel eine Modenschau veranstaltete, ging er über den Laufsteg.
Eine Theaterlegende im Varieté Von Kopf bis Fuß Marlene im Roncalli’s Apollo Varieté in Düsseldorf. Kolonko tritt häufig als Marlene Dietrich auf der MS Europa auf, wo er unter dem Deckmantel von Marlene Dietrich auch regelmäßig verschiedene musikalische Varieté-Reisen leitet. Als Regisseur war er unter anderem für Projekte verantwortlich
Wiener Palazzo-Varieté, München Alfons Schuhbeck Palazzo, Stuttgart Harald Wohlfahrt Palazzo, mehrere Produktionen von Roncalli und mehrere Eigenproduktionen von Reinhard Gerer. So schuf er z. B. die Varieté-Serie „Stars of the Show“.
die Comedy-Show „Herta und Berta verstecken sich“ sowie die Filme „Nacht“ und „Winterwunderland“ „Weitere Informationen finden Sie unter folgendem Link: München ist die Heimat von Kolonko. einjähriges Ausbildungsprogramm zusätzlich zu seiner Friseurausbildung.
Musicaldarsteller und erhielt seine erste Ausbildung im Show Dance Studio in Augsburg, wo er professionell Tanzen und Singen erlernte.
Drei Jahre später, 1987, verdiente er sein erstes Geld als Chris Crazy mit Auftritten in süddeutschen Bars. 1989 veranstalteten er und der Besitzer von EKU 34 daraufhin ihre erste Show. Acht Monate Engagement
Kolonko reist mit der Band Gigi Lady Boys nach Mallorca. Erstmals kann er seinen Lebensunterhalt ausschließlich von seiner Arbeit in der Unterhaltungsindustrie verdienen. Hier trifft er zum ersten Mal auf Olivia Jones.
Während der Arbeit an seiner Einzelausstellung trat Kolonko als Gastdarsteller in Kabaretts und Kabaretts auf. Auch diesen Sommer wird er wieder mit Olivia Jones auftreten, diesmal in Zürich und im deutschsprachigen Raum.
1991 arbeiteten Kolonko und Sabrina Fontain mit zwei Tänzern an einer Revueproduktion namens The Sin Sations zusammen. Erstmals wurde er in den Medien erwähnt.
1992 heuerte ihn das Reisebüro Phoenix Seereisen für seine Jungfernfahrt an Bord der Maxim Gorki an.
Kolonko ging auch ins Show Dance Studio in Augsburg, um Musicaldarsteller zu werden. An damals kleineren Orten wie dem Intimen trat er bereits auf
Als Verwandlungskünstler begann er seine Karriere im Theater „Abraxas“ in Augsburg. Chris Crazy, den Bühnennamen, den er schnell annahm, wurde zum Synonym für ihn. Seine Mutter gab ihm den Spitznamen, als er ein Baby war.
Sein Apollo Varieté in Düsseldorf und Auftritte im Palazzo und Roncalli von Alfred Schubeck waren nur zwei von vielen Engagements, die Kolonko erhielt. In dieser Zeit wuchs Chris Kolonko auf und wurde ein reiferer Bühnenstar.
Chris Kolonko spielt Marlene Dietrich, den Star des Films. In vielen Stücken war er der legendäre Star von „Me, Marlene“ sowie „From Head to Foot Marlene“, einer Varietéshow und sogar einem Kreuzfahrtschiff.
Es gibt mehrere Palazzo-Produktionen in Wien, Stuttgart und München, bei denen Chris Kolonko Regie geführt hat. Seitdem hat sich seine Dinnerperformance weiterentwickelt, so tritt er beispielsweise im „Spiegelzelt“ in Augsburg auf. München ist die Heimat von Chris Kolonko. Der Moment eine Person
Facebook-basierte Pillbox-Spotting- und Urbex-Gruppen und Webforen werden mit Antworten überschwemmt wie „FARMERN WURDEN 5 £ GEZAHLT, UM SIE ZU DEMOLIEREN!!!!“ wenn jemand nach dem Abriss von Bunkern fragt.
“Die Bauern haben nur das Geld eingesteckt und die Pillendosen nicht abgebaut”, lautet eine gängige Folgeaussage.
Soweit ich das beurteilen kann, geht das schon lange so, und ich bin mir sicher, dass es unzählige Male wiederholt wurde. Verschaffen Sie sich ein besseres Gefühl dafür, was passiert ist, indem Sie weiterlesen!