Camille balanche freundin |Balanche war ein talentierter Athlet, der sich in mehreren Disziplinen versuchte. Schon in jungen Jahren begann sie mit dem Skifahren, Laufen und Badmintonspielen und gewann bereits mit 12 Jahren 1998 und 1999 die Junioren-Schweizermeisterschaften im Fechten. Seit 2010 ist sie Eishockeyspielerin.
Teilnehmer des Swiss Olympic Teams an den Winterspielen 2010 in Vancouver. Nachdem sie sich für ein Studium der Sportwissenschaften entschieden hatte, musste sie das Eishockey 2012 aufgeben. Seitdem spielt sie jedoch in der 2. Liga Volleyball, Kinball und Hallenhockey.
Sie begann 2014 mit dem Mountainbiken mit dem Schwerpunkt Enduro und hat seitdem zwei Schweizer Meistertitel gewonnen. Sie begann 2017 mit dem Downhill-Mountainbiking und belegte 2018 den dritten Platz bei den Schweizer Meisterschaften und den fünften Platz bei den MTB-Europameisterschaften. Bereits ein Jahr später wurde sie Abfahrts-Europameisterin.
Sie unterzeichnete einen Vertrag, um 2020 für DORVAL AM zu spielen. Balanche gewann das Downhill-Event bei den UCI-Mountainbike-Weltmeisterschaften 2020 in Leogang, Österreich, trotz schwieriger Wetter- und Streckenbedingungen.
Dies ist der erste Titel der Schweiz in der Elite-Frauenkategorie. Sie beendete die Saison 2020 als Dritte in der UCI-Weltrangliste (Downhill Woman Elite Ranking), nachdem sie die Schweizer Meisterschaften gewonnen und sich im UCI Mountain Bike World Cup konstant unter den Top 10 platziert hatte.
Im folgenden Jahr, 2021, wurde Balanche Dritter bei den MTB-Weltmeisterschaften im Val di Sole. In Leogang gewann sie das erste Weltcup-Rennen ihrer Karriere und beendete die Saison auf Platz 3 der Gesamtweltcup-Wertung. Camille Balanche und Freundin Emilie Siegenthaler sitzen in den Startlöchern
spielen Yatzy in ihrem Wohnzimmer in Biel, Belgien. Es ist eine ihrer Lieblingsbeschäftigungen, wenn sie nicht mit ihren Downhill-Bikes auf den Trails und Pisten unterwegs sind. Balanche beginnt mit Würfeln. „Eins zwei drei vier fünf! – eine große Straße“, sagt sie. Ihr nächster Wurf: Full House. „Das gibt es nicht! “, ruft Siegenthaler, 34.
Aber sie ist nicht wirklich überrascht. “Camille ist ein Glückspilz und gewinnt fast immer, egal was wir spielen!
„Emilie Siegenthaler (34) kann ein Lied davon singen. Sie ist seit 14 Jahren in der Szene und liebt es, wie Balanche, die Pisten hinunter zu donnern.“ „Es ist wunderbar. Doch die Anspannung vor dem Start ist brutal.
Auch die Tage davor habe ich Probleme beim Essen. Im Ziel ist alles in Ordnung, da lachen wir viel – aber das liegt vor allem daran, dass uns so viel Last von den Schultern fällt“, sagt sie. Der Seelander ist der zweite Schweizer Downhiller im Val di Sole. Nach dieser Saison tritt sie zurück. „Auch weil ich die nicht mehr benötige
Stress und die Gefahr, mich zu verletzen”, sagt Siegenthaler. In einem Wald in Leogang, Österreich, steht der Schlamm knöcheltief. Besonders lustig, weil Mountainbiken dort unten nicht so aussieht. Aber es hat keinen Sinn
Rauferei: Wer in das wunderbare Regentrikot schlüpfen will, muss durch den Dreck. Der Parcours verlangte den Athleten alles ab. «Ich bin noch nie ein so schwieriges Rennen gefahren», betonte Camille Balanche im SRF-Interview. Die 30-Jährige meisterte die Aufgabe besser als alle ihre Konkurrentinnen
und wurde Weltmeister. „Im Training bin ich bei jedem Zyklus gestürzt und im Rennen hat alles geklappt“, fügte sie fröhlich hinzu. Der 30-Jährige brachte die Kriterien durcheinander, indem er sagte: “Ich hatte wahrscheinlich auch ein bisschen Glück.” Camille Balanche hat in ihrer professionellen Mountainbike-Karriere komplett umgeschaltet. Ihre ersten sportlichen Erfolge sammelte sie im Eishockey. Sie nahm
vor zehn Jahren mit der Schweiz am Olympischen Turnier in Vancouver teilgenommen. Als Kind war Camille Skirennläuferin, Leichtathletin und Schweizermeisterin im Fechtsport. Balanche spielte Eishockey, dann Volleyball, und jetzt fährt er mit seinem neuen Partner Jonathan Dutoit Mountainbike.
Suckow überraschte bei den Weltmeisterschaften in Budapest im Springen. Die beiden Schweizer beendeten den Wettkampf im Synchronspringen vom 3-m-Brett auf dem 4. Platz. Dies ist das wertvollste Ergebnis im Schweizer Tauchsport auf Weltniveau. Der Sieg in Budapest ging an das chinesische Duo Wang Zongyuan/Cao Yuan.