Britta Hammelstein Verheiratet | Britta Hammelstein, Schauspielerin, besuchte von 2002 bis 2005 die Otto-Falckenberg-Schule in München, wo sie ihre Ausbildung erhielt.

Nach Abschluss ihrer Ausbildung verfolgte Hammelstein eine Theaterkarriere und trat in verschiedenen Rollen in einer Reihe von Film- und Fernsehprojekten auf. Ihr Auftritt als Anna Stickler in der österreichischen Fernsehserie „Der Winzerkönig“ machte sie einer beträchtlichen Anzahl von Menschen bekannt.
Am Maxim Gorki Theater in Berlin, wo sie von 2008 bis 2011 regelmäßig auftrat, hatte die Schauspielerin eine Festanstellung im Ensemble. Danach begann sie am Residenztheater in München aufzutreten.
Sandra Schatzle, eine Vollzeitmutter, gespielt von Mira Bartuschek, holt ihre alte Freundin Katrin Kramer, eine Controllerin ( Britta Hammelstein ), wieder ein. Ein mittelständischer Unternehmer namens Erik Schatzle, gespielt von Holger Stockhaus, trifft zufällig auf einen in Karenz befindlichen Politjournalisten der Linken namens Steffen Kramer (Felix Knoop).
Britta Hammelstein Verheiratet
Katharina (Britta Hammelstein, links) hat ihren Sohn Franz per IVF bekommen. Ellen (Susanne Wolff) könnte rechtlich nur als Franz’ Mutter anerkannt werden, wenn sie ihn adoptiert.
Nach einer zufälligen Begegnung zwischen den Familien laden die Schatzles die Kramers ein, das Wochenende in ihrem Haus zu verbringen. So können sich Sandras Sohn Frederick, der fast vier Jahre alt ist, und die dreijährige Fatme zum ersten Mal begegnen.
Das erste Treffen ist freundschaftlich, spitzt sich aber aufgrund der Selbstüberschätzung der vier Mittdreißiger schnell zu und der schöne Tag im Garten entwickelt sich schnell zu einer desaströsen Situation.
Maxime erlebt bei den nächsten Dream Dates die griechische Insel Zakynthos zu Lande, zu Wasser und in der Luft. Nach einem Helikopterflug beim ersten Dream Date führt sie Date Nummer zwei im Wohnmobil über die grandiose Landschaft, bevor ihr beim dritten Dream Date eine Bootsfahrt Abkühlung verschafft.
Die Verabredungen bestehen aus einem verträumten Frühstück, einer intimen Übernachtung und einem ohnmächtigen Abendessen, gefolgt von einer schönen Zeit, die nur Sie beide verbringen. Doch wer kommt in die Meisterschaftsrunde?
Andererseits hat Hammelstein zweifelsohne auch in diversen anderen Film- und Fernsehprojekten prominente Rollen gespielt. Als Tochter von Thomas Sickler alias Harald Krassnitzer war sie in allen bisherigen Staffeln der von der Kritik gefeierten österreichischen Fernsehserie „Der Winzerkönig“ zu sehen.
2018 spielte Hammelstein in der Brecht-Biografie „Mackie Messer – Brechts Dreigroschenfilm“ auch die Rolle der realen österreichisch-amerikanischen Schauspielerin Lotte Lenya (1898-1981), in der auch Lars Eidinger, Tobias Moretti, Robert Stadlober, Joachim zu sehen waren Król und Claudia Michelsen. Hammelstein schlüpfte unbemerkt in die Rolle.
Auch auf der Theaterbühne hat Britta Hammelstein große Erfolge erzielt. Nachdem sie die Jahre 2008–2011 als festes Ensemblemitglied am Maxim Gorki Theater in Berlin verbracht hatte, wechselte sie im folgenden Jahr an das Residenztheater in München.
Zu verschiedenen Stationen ihrer Karriere trat sie auch am Thalia Theater in Hamburg und an der Berliner Volksbühne auf.
Neben Tom Schilling und Edin Hasanovic spielte sie eine der zentralen Nebenrollen in dem 2017 mit dem Deutschen Fernsehpreis ausgezeichneten Fernsehfilm „AufKurze Distanz“. In diesem Film war sie an der Seite von Schilling und Hasanovic in den Hauptrollen zu sehen.
Zwischen 2002 und 2006 besuchte Britta Hammelstein die Otto-Falckenberg-Schule in München, wo sie Schauspielunterricht erhielt. Seit 2005 ist sie neben ihrer Theaterarbeit auch in diversen Film- und Fernsehprojekten zu sehen.
Erst ihre Darstellung der Anna Stickler in der österreichischen Fernsehserie Der Winzerkönig machte sie einem größeren Publikum bekannt. Von 2008 bis 2011 war sie festes Ensemblemitglied des Maxim Gorki Theaters in Berlin.

Mit Beginn der Spielzeit 2011/2012 trat sie nach ihrem Wechsel an das Münchner Residenztheater auf.Sie wurde 2021 mit dem Hessischen Fernsehpreis für Kainer geehrt und ist heute hier verstorben.