Bjarne Mädel Verheiratet | Mit einer Flutwelle in der Größe eines Tsunamis bahnt sich Bjarne Mädel nun seinen Weg in die deutsche Fernsehszene. Wegen seiner unterhaltsamen und meist skurrilen Rollen sind ihm schon viele Menschen ans Herz gewachsen.
Interessanterweise haben Bjarne Mädels Rollen oft etwas mit dem Tod zu tun. Als Dietmar Schäffer, der Landpolizeipräsident in „Mord mit Aussicht“, oder Heiko „Schotty“ Schotte, der Tatortreiniger in „Der Tatortreiniger“, haben diese Charaktere eine starke Präsenz in der Filmbranche.
„Ich möchte den Tod selbst verhindern“, sagt Bjarne Mädel. Er kann mit dem Thema nur komisch umgehen, da es ihm so unfassbar ist, nicht mehr dabei zu sein. Und das tut er mit großem Erfolg.
Im Film „24 Wochen“ hingegen hat er sich mit der Thematik ausgesprochen ernsthaft auseinandergesetzt. In dem Abtreibungsdrama mit Julia Jentsch spielt er einen Vater, der den Gewissenskonflikt mit seiner Familie nicht bewältigen kann.
Bjarne Mädel Verheiratet
Seit 2006 leben er und seine Partnerin in Berlin, obwohl er der Hansestadt immer noch sehr verbunden ist. Als ich nach Hamburg zurückkehre, empfängt mich die Stadt mit offenen Armen, als wollte sie sagen: “Na, da bist du ja wieder, wo warst du so lange?” Gegen Ende von „Welt“ äußert Mädel seine Sehnsucht. Seine französische Geliebte hingegen betrachtet Berlin als ihren ständigen Wohnsitz.
Is Björn Mädel married?
Privat könnte es für Bjarne Mädel nicht besser laufen, auch beruflich boomt es. Zu seiner Frau, die er schließlich heiratete, zog er aus seiner Heimatstadt Hamburg weg und lebt seitdem in Berlin. Allerdings hat das kinderlose Paar eine Heirat zu diesem Zeitpunkt ausgeschlossen.
Wie heißt die neue Serie mit Bjarne Mädel?
Sie wollten mehr über Bubas Leben verraten, denn der fantastische Bjarne Mädel hatte während der Serie trotz der kleinen Rolle so viele Fans gewonnen. Wir erfahren, dass Buba mit bürgerlichem Namen Jakob Otto heißt und langjähriger Verhaltenstherapie-Patient ist.
Warum stirbt Erika in Stromberg?
Erikas Herzinfarkt und der anschließende Tod im Krankenhaus werden auf die Strapazen des Wahlkampfs und zweifellos auf ihren schlechten Lebensstil zurückgeführt.
In diesem Fall war es ein frisches Mädchen, das normalerweise ausschließlich Charaktere verkörperte, die lustiger und liebenswerter Natur waren.
Bjarne Mädel, 1968 in Hamburg geboren, hatte nicht vor, Schauspieler zu werden. Mein Ziel war es, Fußballprofi zu werden.
Ihm macht der HSV genauso viel Spaß wie seinem Alter Ego „Schotty“. Aus ihrem Grund lebt er seit 2006 mit seiner Geliebten in Berlin, und sein Herz gehört der Hansestadt.
„Immer wenn ich in Hamburg bin, umarmt mich die Stadt und sagt: „Warte, da bist du wieder, wo hast du dich so lange versteckt?“ „Welt“, so drückt Mädel seinen Wunsch aus, dabei zu sein.
Die Stadt Berlin ist für seine in Frankreich geborene Lebensgefährtin längst Heimat. Für die Liebe ist dies ein Preis, den die meisten Frauen bereit sind zu zahlen.
Die Aussicht, Schauspieler zu werden, stand trotz seines Wunsches, Fußballprofi zu werden, nie ganz oben auf seiner Zielliste. Sein Studium der internationalen Literatur und des kreativen Schreibens begann nach seinem Highschool-Abschluss in Kalifornien.
In den Jahren nach seinem Abschluss wurde er kein bekannter Autor, sondern verdiente seinen Lebensunterhalt als Bauarbeiter in seiner Heimatstadt Hamburg.
Danach studierte er Schauspiel an der Hochschule für Film und Fernsehen in Erlangen und Theaterwissenschaft in Erlangen. Nach seinem Abschluss 1996 wechselte er an das Volkstheater Rostock.
Seine Rückkehr in seine Geburtsstadt Hamburg, wo er fünf Jahre Ensemblemitglied am Hamburger Schauspielhaus war, zwang ihn jedoch das Nordlicht.
Sein Auftritt als Mobbing-Opfer Ernie in der Kultserie Stromberg war der letzte Schritt zu seinem internationalen Ruhm.
Mit seiner Rolle als verträumtes Mobbing-Opfer Berthold „Ernie“ Heisterkamp in der beliebten ProSieben-Serie „Stromberg“ wäre ihm nie in den Sinn gekommen, dass er hier seinen ersten großen Triumph feiern würde.
Bjarne Mädel konnte in nur vier Staffeln viele Bewunderer gewinnen und stieg schnell an die Spitze der Popularitätsumfragen auf. Sein letzter Auftritt im Stromberg-Film fand 2013 statt, als er die Rolle des „Ernie“ wiederholen durfte.
Nach dem Erfolg des Films „Stromberg“ erhielt Mädel seine erste Hauptrolle. Als Andreas Liebig im Fernsehfilm „Partnertausch“ verkörperte er einen alten Schulfreund, der sich zu einem Partnertausch mit ihm bereit erklärte.
Durch diese Hauptrolle im „Tatort“ hatte Mädel ein tolles Jahr, dem zwei weitere große Rollen folgten.
Auch die beliebte ARD-Krimiserie „Mord mit Aussicht“ gab Mädel Gelegenheit zu glänzen. Dietmar Schäffer,
ein ortsansässiger Polizist mit dezentem Topfschnitt und rahmenloser Brille, wurde bei seinen Bewunderern bekannt und beliebt. Sein Ausstieg aus der Serie kam 2014 überraschend.
Obwohl er seine Unzufriedenheit mit der Produktion nicht verbergen konnte, sagte er, dass die Art und Weise, wie er mit den Darstellern umging, sowie die Verkürzung der Drehtage die Hauptgründe für seine Entscheidung waren, die Produktion zu verlassen.
Er war in puncto Kreativität unterfordert, und er musste nur noch auftreten, um der Situation ein Ende zu bereiten.