Bela Rethy Wohnort | Am 14. Dezember 1956 wurde in Wien Béla Andreas Réthy geboren. Mittlerweile ist er 64 Jahre alt. Er hat die deutsche Staatsbürgerschaft. Seine ungarische Abstammung reicht viele Generationen zurück. Sein Sternzeichen ist Schütze.

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Wie Sie wahrscheinlich bereits erkennen können, wurde der Name Réthy erstmals in Ungarn verwendet. Der Sportjournalist, mit bürgerlichem Namen Béla Andreas Réthy, wurde in Wien, der Hauptstadt Österreichs, geboren, zog jedoch kurz nach seiner Geburt nach Brasilien. Sein vollständiger Name ist Béla Andreas Réthy.
Nachdem er mit zwölf Jahren nach Europa zurückgekehrt war, besuchte er das Gymnasium in Wiesbaden und machte dort sein Abitur. Wer in so jungen Jahren schon so viel von der Welt gesehen hat, wird einige dieser Erfahrungen immer mit sich tragen.
Bela Rethy Wohnort
Béla Andreas Réthy, geboren am 14. Dezember 1956 in Wien, ist ein deutscher Sportjournalist ungarischer Abstammung. Das zweite Video zeigt Béla Réthy in Aktion. Es ist sein siebtes und letztes Finale in der Königsklasse im ZDF; Nach der WM in Katar geht er nach über 35 Jahren als Zweiter in den Ruhestand.
Bei Béla Réthy manifestiert sich dies in seinem Sprachtalent. Der 64-jährige Béla Réthy spricht neben Deutsch und Englisch fließend seine Muttersprache Ungarisch sowie Portugiesisch, Spanisch und Französisch. Damit hat er sich das Recht verdient, sich selbst als Sprachgenie zu bezeichnen.
Schon während seines Studiums an der Johannes-Gutenberg-Universität in Mainz, wo er mit Abschlüssen in Publizistik, Soziologie und Ethnologie abschloss, soll Béla Réthy sein Taschengeld durch die Mitarbeit im ZDF-Sportarchiv aufgebessert haben.
Nur kurze Zeit später, 1987, wurde der Sportjournalist als fester Redakteur beim ZDF angestellt, wo er nun seit fast 30 Jahren als Live-Fußballkommentator tätig ist. Nur kurze Zeit später, 1987, wurde er als fester Redakteur beim ZDF engagiert. Auch bei der Fußball-Europameisterschaft 2021 wird Béla Réthy für das ZDF kommentieren. Er wird dies von der Sendekabine aus tun (11. Juni bis 11. Juli 2021).
Wenn der 64-jährige Fußballanalyst nicht gerade ein Spiel kommentiert, verbringt er am liebsten Zeit mit seiner Familie, zu der auch seine Tochter Laura und sein Sohn Paul gehören. Laura Réthy ist in die Fußstapfen ihres Vaters getreten und Journalistin geworden.
Sein Sohn hat jedoch Erfolg im Bereich Marketing gefunden. Réthy tut sein Bestes, um sein Privatleben vor den Augen der Öffentlichkeit zu verbergen. Er ist der einzige, der diese Frage beantworten kann. Über den leidenschaftlichen Moderator liegen nicht viele Informationen vor. Neben seinem Fußballverständnis kennt sich Réthy auch mit den Sportarten Eishockey und Langlauf aus.
Beim ZDF hat Réthy einen Platz, der immer für sie reserviert sein wird. Seit 1991 analysiert und kommentiert er Fußball-Events des Zweiten Deutschen Fernsehens.
Béla Andreas Réthy hatte seine Anfänge am 14. Dezember 1956 in Wien. Er wurde unter dem Namen Béla Andreas Réthy geboren. Kurz vor seiner Geburt entwurzelten seine Eltern ihr Leben und zogen von Ungarn nach Österreich. Das Abenteuer hörte hier jedoch nicht auf und ging nicht lange danach weiter nach Brasilien. Vor ihrem Umzug nach Deutschland war Réthy dort insgesamt zwölf Jahre zu Hause.
In Wiesbaden erhielt er sein Diplom von der Gutenberg-Schule. An der Johannes Gutenberg-Universität in Mainz besuchte er zwischen 1977 und 1982 Kurse in Publizistik, Soziologie und Ethnologie. Nach Abschluss seiner Ausbildung begann Réthy als freier Mitarbeiter in der Hauptabteilung Sport des ZDF zu arbeiten. Diese Position hat er seit 1987 inne.
Über Béla Réthy sind nicht viele persönliche Informationen bekannt. Wenn er verheiratet ist, ist die Identität seines Ehepartners ein gut gehütetes Geheimnis. Laura und Paul Réthy sind die beiden erwachsenen Kinder des Kommentators; ihre Namen sind. Laura ist Journalistin.
Im Laufe seiner langjährigen Karriere wurde Réthy bereits mit einer Reihe renommierter Auszeichnungen geehrt. Darunter der Herbert Award 2006 als bester Live-Sportreporter und eine besondere Erwähnung im Rahmen des SPORT BILD-Awards für die ZDF-Sportredaktion in der Kategorie beste Sportberichterstattung in der TV-Saison 2006/2007.
Béla Réthy ist nicht nur eine Autorität im Fußballsport, sondern gilt auch als Meister in den Sportarten Hockey und Langlauf.
Der Sportreporter ist ein absolutes Sprachtalent. Er spricht mehrere Sprachen fließend, darunter Deutsch, Englisch, seine Muttersprache, Ungarisch, sowie Portugiesisch, Spanisch und Französisch. Seine Originalsprache ist Ungarisch.

2016 veröffentlichte „Bild“ einen Artikel, der Réthys Gehalt als Hauptanalyst für das ZDF thematisierte. Es wurde gesagt, dass Béla Réthy mit einer Entschädigung zwischen 7.000 und 12.000 Euro für jeden Kommentatorjob rechnen könnte, den er für das öffentlich-rechtliche Fernsehen ausführt, was sich auf die Gehaltsliste von Sportkommentatoren bezieht.