Barbara Stelzl-marx Lebenslauf | Barbara Stelzl’s Untersuchung Marx’ über das Konzentrationslager Liebenau, Stalins Truppen in Österreich und Kriegswaisen bietet Einblicke in einige der bedrohlichsten Themen der Geschichte.

Barbara Stelzl-marx Lebenslauf
Barbara Stelzl-marx Lebenslauf

Der Direktor des Ludwig-Bolzmann-Instituts für Kriegsfolgenforschung wurde am 7. Januar 2020 im Rahmen einer weltweit übertragenen Feier in Berlin als Wissenschaftler des Jahres 2019 ausgezeichnet.

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Im Alumni-Portrait spricht die moderne Historikerin darüber, was ihr diese Auszeichnung bedeutet und was sie an ihrer Arbeit so fasziniert.

Sie setzt die Arbeit von Stefan Karner am Ludwig Boltzmann Institut für Kriegsfolgenforschung wirkungsvoll fort und trägt mit ihrer Arbeit zur Anerkennung der Steiermark als Stand der Wissenschaft und Forschung in der Welt bei.

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Der Historiker wurde erst kürzlich vom Landeshauptmann in die Historische Landeskommission Steiermark berufen, der die Verordnung erst vor wenigen Wochen erließ.

Die bemerkenswerte Arbeit eines Wissenschaftlers wird seit 1994 jährlich vom Club of Education and Science Journalists gewürdigt. Damit werden wissenschaftliche Erfolge gewürdigt sowie das Bemühen, wissenschaftliche Arbeiten einem breiten Publikum verständlich zu machen.

Sie hat am 10. April 1971 Geburtstag und wurde in Graz geboren. Sie besuchte die Universität Graz und studierte anschließend an den Universitäten Oxford, Moskau, Wolgograd und Stanford. Sie ist gebürtige Österreicherin und spricht Englisch, Russisch und Geschichte.

Nachdem sie 1993 in die Vereinigten Staaten übersiedelte, konzentrierte sie ihre Bemühungen auf die Forschung im Ausland, insbesondere in ehemaligen sowjetischen Archivsammlungen. 1998 promovierte sie in Geschichte, 2010 habilitierte sie sich.

Ursprünglich wissenschaftliche Mitarbeiterin, ist Stelzl-Marx seit der Gründung des Ludwig Boltzmann Instituts für Kriegsfolgenforschung (LBI) im Jahr 1993 tätig. Ab 2002 war sie stellvertretende Direktorin der Einrichtung.

Nach Übernahme der Institutsleitung durch den zurückgetretenen Karner im März 2018 wechselte der Historiker als Professor für Europäische Zeitgeschichte mit dem Schwerpunkt Konflikt- und Migrationsforschung an die Karl-Franzens-Universität Graz.

Seit seiner Gründung wurde der Preis an Persönlichkeiten wie den Chemiker Nuno Maulide (2018), den Komplexitätsforscher Stefan Thurner (2017), die Gender-Ärztin Alexandra Kautzky-Willer (2016), den Archäologen Wolfgang Neubauer (2015) und andere verliehen der Weltraumforscher Wolfgang Baumjohann (2014).

Ein NS-Konzentrationslager in Graz, das Leben von Besatzungskindern und Rotarmisten in Österreich und die Geschichte eines NS-Konzentrationslagers in Graz: Die Historikerin Barbara Stelzl-Marx forscht zu einer Vielzahl von gesellschaftlich bedeutsamen Themen, und sie hat es jetzt getan wurde zum Wissenschaftler des Jahres gekürt.

Mit dieser Auszeichnung zeichnet der Club der Bildungs- und Wissenschaftsjournalisten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus, die ihre Arbeit verständlich und spannend vermitteln können – und dadurch zu einer positiven öffentlichen Wahrnehmung von Forschung und Wissenschaft beitragen.

„Trotz der Tatsache, dass die Waffen leise sind, geht der Krieg weiter. Sie haben eine Geschichte und Folgen, die Auswirkungen auf zukünftige Generationen haben – oft auf den ersten Blick unsichtbar, aber sowohl in den Biografien als auch in den Landschaften subkutan eingeschrieben, sie haben eine Geschichte und Folgen haben, die Auswirkungen auf künftige Generationen haben, das sind sie“, so die Antwort von Stelzl auf Nummer eins: „Es ist entscheidend, diese Studie im Sinne von ‚Nie wieder!‘ durchzuführen und zu vermitteln. “.

So studierte Stelzl-Marx, die am 10. April 1971 in Graz, Österreich, geboren wurde, zunächst Anglistik, Russisch und Geschichte in ihrem Geburtsort, bevor sie an der Universität Oxford, der Stanford University, der Wolgograd State University und der Russischen Akademie studierte Wissenschaft in Moskau.

Ihre wissenschaftlichen Interessen wurden durch ihre Reisen und Auslandsaufenthalte geprägt. Ein Putsch gegen Michail Gorbatschow fand beispielsweise 1991 statt, als sie in Moskau war.

Nach einem Jahr kam es am Internationalen Flughafen Wolgograd zu einem Wendepunkt, als der Student auf den Grazer Historiker Stefan Karner stieß, dem erst wenige Wochen zuvor Zugang zu ehemaligen sowjetischen Archiven gewährt worden war“, erinnerte sich Stelzl-Marx an das Treffen und die damit verbundene Hoffnung auf einen Sommerjob in Moskau in einem Interview mit der American Press Association.

Barbara Stelzl-marx Lebenslauf
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„Er sagte: Wenn du zurückkommst, schau mal an der Uni vorbei“, erinnerte sich Stelzl-Marx in einem Interview mit der American Press Association an das Treffen.

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