Armgard Müller-Adams Kinder | Nach dem Ausscheiden von Norbert Klein im Oktober 2018 ist Armgard Müller-Adams seitdem Chefredakteurin des Saarländischen Rundfunks und gehört damit zu den bekanntesten Gesichtern des Senders (SR).
Der begeisterte Journalist ist zur Erreichung seiner Ziele vor allem auf die medienübergreifende Verbreitung journalistischer Informationen in Radio, Fernsehen, Internet und Social Media angewiesen.
Zehn Jahre vor ihrer Beförderung zur Chefredakteurin war sie als Reporterin in mehreren Redaktionen des Saarländischen Rundfunks tätig. Die Ausbildung, die sie bei SR erhalten hatte, hatte sie bereits abgeschlossen.
Als Armgard Müller-Adams ihre Ausbildung beendete, setzte sie ihre sprach- und literaturwissenschaftliche Weiterbildung fort, nachdem sie seit ihrer Schulzeit journalistisch tätig war. Außerdem moderiert sie in verschiedenen Sendungen und Segmenten der ARD.
Armgard Müller-Adams Kinder
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Eine Nominierung für den Adolf-Grimme-Preis erfolgte 2010 für den Dokumentarfilm „Der Kampf der Kleinen: Die sogenannten Anderen vor der Wahl“ von Armgard Müller-ARD Adams.
Müller-genaues Geburtsdatum und Familienstand von Adams, einschließlich, ob sie verheiratet ist oder nicht, ob sie Kinder hat oder nicht, sind ebenfalls unbekannt.
Mit der Nominierung von Müller-Adams für den höchsten Posten in der öffentlichen Institution hat ein echter SR-Eigengewächs (wie Grasmück) eine Chance zu gewinnen. Nach Abschluss ihres Sprach- und Literaturstudiums arbeitete sie viele Monate als Volontärin bei SR.
Neben der Reportage für das ARD-Wirtschaftsmagazin „Plusminus“ war sie auch als Reisemoderatorin und in der Sendung „MedienWelt“ von SR 2 Kulturradio zu hören.
„Politik hat mich schon immer interessiert“, sagte sie in ihrem ersten Interview mit „SR.de“ im Oktober 2019 auf die Frage, warum sie sich entschieden habe, Journalistin zu werden. „Ich habe mich schon immer für Politik interessiert“, sagt sie.
„Während meiner Zeit als Studierendenvertretung habe ich Friedenslesungen und Veranstaltungen veranstaltet, danach ging es als AStA-Vorsitzende vor allem um das Recht auf kostenlose Bildung.
Meiner Meinung nach war es wichtig, den aktuellen Stand in Frage zu stellen und nach Alternativen zu suchen, aber vor allem wollte ich Antworten durch Diskussion und Zusammenarbeit mit anderen finden.”
All diese Möglichkeiten bot der Beruf des Journalisten. Muller-Adams sagt, sie habe die Freiheit, Probleme zu untersuchen und Charaktere in ihre Filme aufzunehmen, die unterschiedliche Antworten geben.
Es ist möglich, dass kurz nach dieser die nächste Stufe auf der Karriereleiter genommen wird. Sein Ehrgeiz ist es, die Rolle des Direktors zu übernehmen.
Es kann von Vorteil sein, mit den Abläufen bei der SR-Direktion vertraut zu sein und über viel journalistische Erfahrung beim Sender zu verfügen.
Im Falle ihrer Wahl dürfte sie mit Herausforderungen von SWR-Intendant Kai Gniffke konfrontiert werden, der sich in seinen jüngsten Vorschlägen für eine weitergehende Zusammenarbeit zwischen SWR und SR ausgesprochen hat. Obwohl Kleist noch an der Regierung war, wies er die vorgebrachten Argumente unnachgiebig zurück.
Hinzu kommt die Frage der Rundfunkgebühr, deren Erhöhung von Sachsen-Anhalt gestoppt wurde und die insbesondere der SR Probleme bei der Verbreitung ihrer Programme bereitet.
Als angehender Leiter aller Sparkurse sollte Müller-Adams vor allem eines wichtig sein: ein starker Regionaljournalismus, der stark auf digitale Plattformen setzt.
Ihre Kommentare zur weltweiten Rivalität kamen im Herbst 2019, als sie sagte: „Aufgrund der Globalisierung und der Virtualisierung menschlicher Interaktionen glaube ich, dass Regionalität der wichtigste Faktor ist.
Aufgrund der Komplexität und Anonymität des Internets besteht ein Bedürfnis nach Verbindung und direkten, echten Begegnungen.”
Weder Google noch seine Konkurrenten könnten oder würden daran interessiert sein, sagt sie. Genau deshalb, so der SR-Chefredakteur, „können wir als Regionalsender alles bieten“. Und das sind eine Menge Informationen, die verarbeitet werden müssen.
John M Bush