Antonia Rados Herkunft | Antonia Rados wurde am 15. Juni 1953 im österreichischen Klagenfurt geboren. Nach dem Abitur entschied sich Antonia Rados Biografie für ein Studium der Politikwissenschaften in Paris und Salzburg,
an das sie laut ihrer Biografie ein Promotionsstudium in Internationalen Beziehungen an der Johns Hopkins University in Bologna anschloss. Sie nahm sich ein zweijähriges Sabbatical, in dem sie ausgiebig durch Lateinamerika reiste.
Ihr starkes Interesse an internationaler Politik zeigte sie zunächst während ihrer Tätigkeit beim Österreichischen Rundfunk und Fernsehen (ORF), wo sie 1980 als Auslandsreporterin für den Nahen Osten und Europa angestellt wurde.
Von 1984 bis 1985 arbeitete sie als Reporterin im Kapitol der Vereinigten Staaten. Später berichtete sie ihren Zuschauern aus Rom und war von 1982 bis 1988 Moderatorin der ORF-Auslandszeitung.
Antonia Rados Herkunft
Frau Rados ist in Klagenfurt am Wörthersee, Österreich, geboren und aufgewachsen. Der Ph.D. in Politikwissenschaft Holding, österreichische Fernsehjournalistin Aufgrund ihrer langjährigen Berichterstattung in ganz Europa gilt sie heute als führende internationale Korrespondentin für deutschsprachige Sender.
Warum können wir Antonia Rados nicht mehr sehen?
Rados sagte dem Tagesspiegel: „Ich habe keinen Überblick, weil ich in Frankreich lebe und dem deutschen Fernsehen nicht genug folgen kann.“ Rados erwähnt eines der kommenden RTL-Projekte, an denen sie Anfang des neuen Jahres teilnehmen wird. Es wird über die aktuelle Situation in Afghanistan berichtet.
Ist Antonia Rados im Ruhestand?
Sie hat über den Konflikt in fast allen Ländern berichtet. Laut Antonia Rados sind ihr die offenkundigen Tapferkeitsversuche, die typischerweise bei männlichen Reportern aus Konfliktgebieten zu sehen sind, völlig fremd. Der 69-jährige Journalist zieht sich zu diesem Zeitpunkt aus der Branche zurück.
Wo ist Antonia?
Antonia Rados wechselt von RTL zum ZDF. Die renommierte Journalistin wird im Frühjahr als Auslandskorrespondentin das Team des „heute-journal“ um Claus Kleber im Sender Mainz verstärken.
Große Anerkennung erlangte sie während ihrer langjährigen Tätigkeit als Sonderreporterin des belgischen Fernsehsenders RTL, wo sie von 1995 bis 2008 als Sonderkorrespondentin im Ausland tätig war.
Auch wenn Rados sich selbst nicht als Krisen- oder Konfliktreporterin betrachtet, werden sich ihre Zuschauer wahrscheinlich für den Rest ihres Lebens an sie erinnern.
Als Korrespondentin für RTL war sie in den Kosovo, nach Afghanistan, Afrika und in den Irak gereist. Außerdem wurde sie zur Leiterin der RTL-Studios in Paris ernannt.
2003 wurde Antonia Rados für ihre Berichterstattung über den Krieg im Irak mit mehreren Ehrungen ausgezeichnet. Dafür wurde sie mit dem mit insgesamt 5.000 Euro dotierten Hanns-Joachim-Friedrichs-Preis für Fernsehjournalismus ausgezeichnet.
Außerdem wurde sie mit dem Deutschen Fernsehpreis für herausragende Reportagen ausgezeichnet. Ihre journalistischen Leistungen wurden auch in Österreich, wo sie geboren wurde, hoch gelobt.
Außerdem wurde ihr 2003 der Österreichische Fernsehpreis Romy verliehen, den sie für einen ihrer damaligen Dokumentarfilme erhielt.
„Unser Freund Saddam“ wurde von den Vereinten Nationen nach Afghanistan, Afrika und in den Irak eingeladen. Außerdem wurde sie zur Leiterin der RTL-Studios in Paris ernannt.
2003 wurde Antonia Rados für ihre Berichterstattung über den Krieg im Irak mit mehreren Ehrungen ausgezeichnet. Dafür wurde sie mit dem mit insgesamt 5.000 Euro dotierten Hanns-Joachim-Friedrichs-Preis für Fernsehjournalismus ausgezeichnet.
Außerdem wurde sie mit dem Deutschen Fernsehpreis für herausragende Reportagen ausgezeichnet. Ihre journalistischen Leistungen wurden auch in Österreich, wo sie geboren wurde, hoch gelobt.
Außerdem erhielt Rados für seine Irak-Berichterstattung in der Saison 2003/2004 den „Hanno Joachim Friedrichs Mediapreis für Fernsehjournalismus“ sowie den „Deutschen Fernsehpreis“.
Antonia Rados moderiert seit Beginn Anfang September 2003 die Sendung „Auslandsreport“ für den deutschen Nachrichtensender N-TV.
Darüber hinaus erregten die Meldungen von Rados aus dem Irak, in denen es um die rasche politische Neuordnung des Landes nach dem offiziellen Abschluss der US-Kampfeinsätze ging, große Aufmerksamkeit in den Medien.
Während der Unruhen in den Vororten von Paris, die im Herbst 2005 zu einem mehrwöchigen Ausnahmezustand führten, versorgte sie die Medien erneut mit spektakulären Geschichten, diesmal auf Kosten ihrer eigenen Sicherheit.
„Gucci vs. Allah“ ist ein Sachbuch von Antonia Rados, das im Oktober 2005 veröffentlicht wurde. Weitere Werke sind „Quotenfieber“ (1997) und „Live aus Bagdad“ (2003, eine Sammlung von Live-Aufnahmen aus Bagdad). .
Sie ist eine alleinstehende Frau, die ihre Zeit zwischen Österreich und Paris aufteilt. Im Frühsommer 2008 wechselte sie zum ZDF. Rados hatte im März 2011 ein Interview mit dem libyschen Führer Muammar Gaddafi. Im selben Jahr wurde sie mit dem “
2016 wurde sie für ihre Reportage „Nachtjournal-Spezial: Die IS-Connection“ (RTL), für die sie die Autorin war, mit dem „Bayerischen Fernsehpreis“ ausgezeichnet.
2018 wurde Rados erstmals mit dem Hans-Oelschläger-Preis für „herausragende Auslandsreporter“ ausgezeichnet.
„Our Friend Saddam“ ist ein Ausdruck, der „unser Freund“ bedeutet. Außerdem wurde ihr 2003 der Österreichische Fernsehpreis Romy verliehen, den sie für einen ihrer damaligen Dokumentarfilme erhielt.
Der Film „Our Friend Saddam“ wurde in Zusammenarbeit mit dem deutschen Fernsehsender ARTE produziert.
Die Autorin setzt sich in diesem Kapitel ihres Buches sehr kritisch mit der Rolle der westlichen Länder beim Aufstieg des irakischen Tyrannen Saddam Hussein auseinander.
Neben ihren zahlreichen Fernsehsendungen und Dokumentationen hat Rados auch mit dem Heyne-Verlag an der Veröffentlichung verschiedener Bücher zusammengearbeitet. Sie nutzte es, um ihre Erfahrungen in verschiedenen Konfliktzonen auf der ganzen Welt zu verdauen.
Einige Kommentatoren schätzten den Titel “Live from Bagdad”, der 2003 erschien und als eine Art Tagebuch über das Leben als Reporter im unsicheren Irak dargestellt wurde.
In ihren Büchern spricht sie auch darüber, wie sie ihr Leben als Frau und Reporterin in vielen Gegenden, in denen sie unterwegs ist, und wie sie mit diesen Gefühlen umgeht.
Nach einer langen Karriere beim Privatsender RTL wechselte sie befristet zum ZDF, wo sie für das Today Journal arbeitete.
Aufgrund von Konflikten um die Arbeitsbedingungen kehrte sie jedoch nach weniger als einem Jahr zum öffentlich-rechtlichen Sender zurück und ist nun wieder bei RTL angestellt.
Seitdem hat sie als Chefkorrespondentin für eine Vielzahl von Publikationen auf der ganzen Welt gearbeitet.